Eine dreiteilige Doku-Serie soll den Tod der ehemaligen Prinzessin noch einmal beleuchten.
«Diana: One Day in Paris» ist eine dreiteilige Dokumentarserie, die den tragischen Tod von Prinzessin Diana am 30. Jahrestag jener schicksalhaften Verfolgungsjagd mit Paparazzi durch einen Pariser Autobahntunnel untersucht. Produziert von dem Team, das hinter den von der Kritik hochgelobten Filmen «9/11: One Day in America» und «JFK: One Day in America», wird die Serie die für «One Day In...» den für die Serie typischen Gegenwartsansatz, der Verschwörungstheorien zugunsten von sachlicher Genauigkeit umgeht. Mit Hilfe von seltenen Archiven und Interviews mit Zeugen, die sich nie öffentlich geäußert haben, wird die Serie neue Erkenntnisse zutage fördern. Diese bahnbrechende Serie wird die 24 Stunden vor und nach Dianas Tod bis ins kleinste Detail beleuchten und die Geschichte bis zu ihrer Beerdigung eine Woche später verfolgen, bei der die Welt das Ableben einer Ikone betrauerte.
Für 72 Films sind David Glover und Mark Raphael die ausführenden Produzenten. TJ Martin und Dan Lindsay sind ausführende Produzenten. Für National Geographic sind Carolyn Payne als ausführende Produzentin, Bengt Anderson als Senior Vice President, Produktion, Charlie Parsons als Senior Vice President, Entwicklung, und Tom McDonald als Executive Vice President, Global Factual and Unscripted Content tätig.
Im September letzten Jahres stellte National Geographic bei den News & Docs Emmys einen neuen Rekord auf: Mit insgesamt zehn Nominierungen, darunter die meistnominierte Serie «Trafficked with Mariana Van Zeller», die fünf Auszeichnungen erhielt, konnte National Geographic die meisten Nominierungen für die Marke verbuchen. Einen Sendetermin für die Dokumentation gibt es noch nicht.