Am Nachmittag machten drei der vier Weihnachtsspielfilme im RTL-Programm eine gute Figur.
In Zusammenarbeit mit Sky Deutschland übertrug RTL ein weiteres Rennen der Formel 1. Bereits um 06:00 Uhr saßen 0,21 Millionen Menschen vor dem Fernseher, der Marktanteil lag bei guten 10,5 Prozent. Die jungen Leute blieben aber wohl erst einmal im Bett, denn die Reichweite lag bei 0,01 Millionen und damit bei miserablen 1,7 Prozent. 25 Minuten später saßen bereits 0,12 Millionen 14- bis 49-Jährige vor dem Fernseher, was den Marktanteil auf 17,7 Prozent steigen ließ. Insgesamt sahen 0,35 Millionen zu, der Marktanteil stieg auf 14,0 Prozent. Obwohl Max Verstappen schließlich nur Fünfter wurde, gewann er die Saison.
Nach einer Stunde und 22 Minuten gewann George Russell den Grand Prix von Las Vegas, Lewis Hamilton wurde Zweiter. Der Spanier Carlos Sainz jr. kam knapp zwölf Sekunden später ins Ziel. Die Übertragung sahen 0,76 Millionen Zuschauer, RTL konnte sich über 18,4 Prozent freuen. Bei den Jungen waren es 0,23 Millionen, der Marktanteil lag bei starken 19,1 Prozent. Das Best-Of im Anschluss sahen nur noch 0,51 Millionen, die Siegerehrung interessierte nur noch 0,26 Millionen.
Um 10.40 Uhr begann RTL mit der Ausstrahlung seiner Weihnachtsfilme.
«Christmas at the Plaza - Verliebt in New York» sahen nur noch 0,45 Millionen Zuschauer und enttäuschende 7,8 Prozent. Mit
«Winter Castle - Romanze im Eishotel» erreichte der Sender ab 12.30 Uhr schon deutlich bessere 0,77 Millionen und 10,1 Prozent. Die Reichweite bei den Jungen stieg von 0,14 auf 0,22 Millionen. Im Anschluss erreichte
«Winter Castle 2 - Eine winterliche Liebe» 0,94 Millionen Zuschauer und 0,24 Millionen bei den Jungen sowie 9,7 Prozent.
«The Winter Palace - Verliebt in einen Prinzen» sahen ab 16.00 Uhr sogar 1,30 Millionen Zuschauer. RTL freute sich über einen Marktanteil von 12,8 Prozent. In
«Exclusiv - Weekend» interviewte Frauke Ludowig unter anderem ZDF-Star Jan Böhmermann. 1,58 Millionen Zuschauer sahen die Sendung, die einen Marktanteil von 8,9 Prozent erzielte. Bei den Jungen waren es 0,34 Millionen, der Marktanteil lag bei 9,9 Prozent.