Im Anschluss fällt der Mond kurz vor Weihnachten auf die Erde.
Am Montag, den 23. Dezember 2024, strahlt das ZDF
«Nord Nord Mord» mit der Folge „Sievers und das Geisterhaus“ aus der Feder von Katja Töner aus. Regie führte Alex Schaad, der mit Peter Heinrich Brix, Julia Brendler, Oliver Wnuk und Victoria Trautmannsdorff zusammenarbeiten durfte. Der Spielfilm ist bereits ab Samstag, den 14. Dezember 2024, in der ZDFmediathek abrufbar.
Kurz bevor das alte Abrisshaus am Watt für einen Übungseinsatz der Sylter Ortsfeuerwehren künstlich in Brand gesetzt werden soll, findet Wehrführer Bosse Iwersen eine weibliche Leiche. Wieso war sie seinem Kollegen Kjell Lassen bei der Überprüfung des Hauses nicht aufgefallen? Wer ist die Tote überhaupt? Carl Sievers wartet währenddessen in der kleinen Buchhandlung von Marion Petersen auf die Lesung der Inselschreiberin Silke Kasper.
Es folgt um 22.15 Uhr der Roland-Emmerich-Spielfilm
«Moonfall» aus dem Jahr 2022. Zehn Jahre später macht Brian, der im Griffith Observatorium von L.A. vor Schülern sprechen soll, die Bekanntschaft von K.C. Houseman (John Bradley), einem Strukturalisten und Rechengenie, der sich mit Gelegenheitsjobs über Wasser hält und bei einer seiner Reinigungstätigkeiten heimlich Daten der NASA abgegriffen hat. Noch vor der NASA ahnt K.C. Schlimmes: Der Mond hat seine Umlaufbahn verlassen, Gas entweicht aus seinem Inneren, und bevor der Himmelskörper in absehbarer Zeit mit der Erde kollidieren wird, plagen schwere Katastrophen die Menschheit: Tsunamis und Erdbeben. An den Küsten der USA bricht die öffentliche Ordnung zusammen. Kalifornien ist nicht mehr sicher. Wer kann, plant seine Flucht ins bergige Colorado. Im Überlebenskampf ist sich jeder selbst der Nächste.