«The Voice» endet mit 1,36 Millionen Umworbenen

Die neue Sitcom «Die StiNos – Ganz besonders stinknormal» startete allerdings nicht gut.

Kathrin aus Heppenheim, Jenny aus Esslingen am Necker (beide Team Mark Foster), Sebastian aus Fürth (Team Yvonne Catterfeld), Ingrid aus Berlin (Team Kamrad), Emily aus Salzgitter und Jennifer aus Regensburg (beide Team Samu Haber) waren am Freitagabend in den Berliner Adlershof-Studios für die Sendung «The Voice of Germany». Die Sat.1-Episoden am Freitagabendabend hatten im Schnitt gute Werte.

Das fast vierstündige Finale mit Melissa Khalaj und Thore Schölermann erreichte im Durchschnitt 1,36 Millionen Fernsehzuschauer ab drei Jahren, der Marktanteil lag bei 6,7 Prozent. Bei den jungen Menschen sahen 0,36 Millionen den Sieg von Jennifer Lynn, der Marktanteil bei den Umworbenen belief sich auf 8,9 Prozent. Im Vorjahr erzielte das Finale ebenfalls 1,36 Millionen Zuschauer, 2022 sahen 1,80 Millionen Menschen zu. Im Herbst 2021 schalteten 1,70 Millionen Menschen ein, im Corona-Winter 2020 wurden noch 2,50 Millionen Zuschauer gemessen.

Kurz nach Mitternacht ging die neue Joyn-Serie «Die StiNos – Ganz besonders stinknormal» mit Sebastian Bezzel, Johanna Christine Gehlen, Irene Rindje und Bernhard Schütz auf Sendung. Den Auftakt „Stollen“ sahen 0,43 Millionen Zuschauer, die einen Marktanteil von 4,6 Prozent brachten. Bei den jungen Erwachsenen waren nur 0,10 Millionen dabei, der Marktanteil belief sich auf 4,6 Prozent. Die zweite Episode „Quicki“ kam noch bei 0,20 Millionen Menschen gut an, der Marktanteil verringerte sich auf 2,8 Prozent. In der Zielgruppe folgten 0,03 Millionen die Serie, die auf 1,5 Prozent Marktanteil kam.
07.12.2024 08:23 Uhr  •  Fabian Riedner Kurz-URL: qmde.de/157118