Maybrit Illner talkte in der letzten Talkshow-Ausgabe des Jahres darüber, wie die Parteien ihre Wahlkampfversprechen finanzieren wollen.
Es war der fünfte Jahresrückblick, den Markus Lanz mit seinem Team bestritt. In der Corona-Pandemie schalteten noch vier Millionen Zuschauer ein, dann waren 3,72 Millionen Menschen dabei. Doch mit der Leistung aus dem vergangenen Jahr mit 2,57 Millionen Zusehern konnte der Polit-Talker nicht zufrieden sein. <
verfolgten dieses Mal 2,30 Millionen Fernsehzuschauer ab drei Jahren, die Sendung aus Hamburg holte schwache 9,6 Prozent. Unter den jungen Menschen waren immerhin 0,39 Millionen, was 8,4 Prozent Marktanteil bedeutete.
Ab 22.15 Uhr führte Christian Sievers durch das «heute journal», 2,30 Millionen Menschen sahen zu und verhalfen dem ZDF zu 11,9 Prozent. Bei den jungen Erwachsenen fuhr man 0,36 Millionen und 9,2 Prozent ein. Maybrit Illner sprach über „Viele Ideen, wenig Geld – Wahlkampf der teuren Versprechen?“ und lud dazu Lars Klingbeil (SPD), Alexander Dobrindt (CSU), Felix Banaszak (Bündnis 90/Die Grünen), Juristin Juli Zeh und Helene Bubrowski (Table.Media) ein.
«maybrit illner» verzeichnete ab 22.45 Uhr eine Reichweite von 1,84 Millionen Fernsehzuschauer und sicherte sich einen Marktanteil von 13,7 Prozent. Bei den jungen Menschen wurden 0,24 Millionen gemessen, sodass das ZDF mit dem Polittalk aus Berlin einen Marktanteil von 9,3 Prozent verzeichnete. Die Dokumentation «Tödliche Welle – Am Tag des Tsunamis» zum vorläufigen Jahrestag des Tsunamis von 2004 verfolgten noch 0,97 Millionen Zuschauer, ab 23.45 Uhr wurden 12,3 Prozent Marktanteil gemessen. Bei den jungen Menschen wurden 0,12 Millionen Zuschauer verbucht, das ZDF holte 7,1 Prozent.