Im Vorfeld verbuchte schon der «Zürich-Krimi» sehr gute Einschaltquoten.
Das Erste startete mit
«Der Zürich-Krimi» in die Primetime. Die Episode „Borchert und der Schuss ins Herz“ mit Christian Kohlund, Ina Paule Klinik und Pierre Kiwitt sahen 6,35 Millionen Zuschauer, das Buch von Max Knauer und Wolf Jakoby brachte 25,7 Prozent Marktanteil. Die Regiearbeit von Roland Suso Richter führte zu 0,45 Millionen 14- bis 49-Jährigen, der Marktanteil belief sich dieses Mal auf 9,5 Prozent.
Der erfolgreichste Comedy-Jahresrückblick von Dieter Nuhr lief vor zwei Jahren, als Das Erste die Sendung auf 21.45 Uhr legte. Damals verfolgten 3,90 Millionen Menschen die Sendung, im vergangenen Jahr ging die Show 45 Minuten später auf Sendung – 2,71 Millionen Menschen waren dabei.
«Nuhr 2024 – Der Jahresrückblick» erlangte auf dem 21.45-Uhr-Slot 3,78 Millionen Zuschauer und ergatterte tolle 18,0 Prozent. Unter den 14- bis 49-Jährigen waren 0,43 Millionen, was ein Marktanteil von guten 10,0 Prozent bedeutete.
Weiterhin enttäuschend lief
«Die Carolin Kebekus Show» auf dem 23.20-Uhr-Sendeplatz. Die Weihnachtsfolge von Anke Engelke bekam 0,82 Millionen Fernsehzuschauer und fuhr 7,2 Prozent Marktanteil ein. Beim jungen Publikum standen 0,15 Millionen auf der Uhr, der Marktanteil wurde mit 6,8 Prozent ausgewiesen. Die neue
«Money Maker»-Folge „Hardi und Hunnar Mohammad – Von ‚Shisa-Boys‘ zu Millionären“ sahen um Mitternacht noch 0,43 Millionen Zuschauer. Die Produktion vom Saarländischen Rundfunk verbuchte 5,7 Prozent Marktanteil. Die Geschichte von zwei Nordirakern, die inzwischen in Dubai wohnen, verbuchte 0,09 Millionen 14- bis 49-Jährige und brachte 5,6 Prozent Marktanteil.