Die Podcast-Reihe dreht sich um Fälle wie den Wirecard-Betrüger und mutmaßlichen russischen Spion Jan Marsalek und das „Reichsbürger“-Netzwerk um Prinz Reuß bis hin zu Tinder-Betrügern.
Das Nachrichten-Magazin ‚Spiegel‘ hat am heutigen Donnerstag, 9. Januar, den neuen Investigativ-Podcast
«Firewall» gestartet. Zum Auftakt gibt es eine Doppelfolg über den Wirecard-Betrüger Jan Marsalek zu hören. Die beiden Ausgaben sind kostenlos auf spiegel.de und in allen gängigen Podcatchern verfügbar, neue Folgen erscheinen immer donnerstags. Mit «Firewall» startet der ‚Spiegel‘ einen Podcast über Systeme, ihre Schwachstellen und diejenigen, die diese Schwachstellen ausnutzen: Vom Wirecard-Betrüger und mutmaßlichen russischen Spion Jan Marsalek über das „Reichsbürger“-Netzwerk um Prinz Reuß bis hin zu Scammern auf Tinder. Immer geht es um die Frage: Was hat diese Fälle möglich gemacht?
Das rekonstruiert Podcast-Host Sandra Sperber gemeinsam mit Kolleginnen und Kollegen, unter anderem aus dem Investigativ-Team des ‚Spiegel‘. «Firewall» beleuchtet insbesondere Themen wie Geheimdienste und innere Sicherheit sowie Wirtschaftskriminalität und Betrug.
In der ersten Doppelfolge geht es um den Wirecard-Betrüger Jan Marsalek. Warum haben Sicherheitsbehörden und Nachrichtendienste jahrelang nicht bemerkt, dass Marsalek vermutlich schon als Manager Kontakte zu russischen Geheimdiensten pflegte? Warum konnte er entkommen und ist für deutsche Strafverfolger seit Jahren nicht greifbar? Weitere Themen dieser Staffel sind chinesische Spione, eklatante Sicherheitsmängel beim Flugzeugbauer Boeing und ein russischer „Maulwurf“ beim Bundesnachrichtendienst.