Dieses Mal blickte das Team auf den Drogenumschlagpunkt Bremer Hauptbahnhof.
Der Fernsehsender RTLZWEI hat am Donnerstagabend die siebte Staffel von
«Hartes Deutschland – Leben im Brennpunkt» gestartet. Die Reihe war seit knapp einem halben Jahr nicht mehr im Fernsehen vertreten. Dieses Mal gab es eine neue Folge aus Bremen, in der Frauen gezeigt wurden, die sich für Crack prostituieren. Die von Spiegel TV produzierte Sendung erreichte um 20.15 Uhr 0,56 Millionen Zuschauer und führte zu 2,3 Prozent. Unter den jungen Menschen wurden 0,18 Millionen gezählt, sodass tolle 6,2 Prozent Marktanteil möglich waren.
Im Anschluss gab es wieder eine Wiederholung von
«Reeperbahn Privat! Das wahre Leben auf dem Kiez». Die Episode „Im Dating-Fieber: Dragqueen Vanity Trash sucht die große Liebe“ lockte 0,35 Millionen Menschen ab drei Jahren an und sorgte für einen Marktanteil von 2,3 Prozent. In der Zielgruppe wurden 0,18 Millionen gemessen, der Marktanteil belief sich auf 6,1 Prozent.
Ab 00.15 Uhr lief die erste von mehreren
«Autopsie – Mysteriöse Todesfälle»-Folgen. Zunächst ging es unter anderem um einen Doppelmord im Sandwichladen. Das Drama sahen 0,20 Millionen Zuschauer, sodass 3,4 Prozent Marktanteil entstanden. Bei den jungen Zuschauern waren 0,06 Millionen dabei, der Marktanteil wurde auf 4,3 Prozent taxiert. Die zweite Episode mit der Folge „Falsche Fingerabdrücke“ verfolgten 0,15 Millionen Zuschauer, dies führte zu 4,2 Prozent. Unter den jungen Leuten waren 0,05 Millionen, dies brachte 6,0 Prozent. Zwischen 02.05 und 02.55 Uhr sahen noch 0,08 Millionen Menschen zu, bei den Umworbenen wurden 5,7 Prozent erzielt.