Acht neue Episoden wurden im November und Dezember 2024 ausgestrahlt.
Der öffentlich-rechtliche Fernsehsender ZDF hat in den vergangenen Wochen die vierte Staffel der Serie
«Jenseits der Spree» ausgestrahlt. Die Bücher stammten unter anderem von Etienne Heimann, Andreas Brune, Sven Frauenhoff und Rebecca Mahnkopf. Regie führten Christoph Ischinger und Eva Marel Jura. Derzeit spielen Jürgen Vogel und Aybi Era die Hauptrollen.
Der Auftakt der Staffel hieß „Letzte Rettung“ und lief am Freitag, den 15. November 2024, um 20.15 Uhr. 5,00 Millionen Fernsehzuschauer ab drei Jahren sahen zu, der Marktanteil lag bei starken 19,6 Prozent. Beim jungen Publikum wurden lediglich 0,33 Millionen verbucht, das bedeutete aber gute 7,3 Prozent. Die zweite Folge, die eine Woche später lief, hatte 5,12 Millionen Zuschauer und verbuchte starke 19,8 Prozent. Bei den jungen Menschen waren allerdings nur noch 0,31 Millionen dabei, was 6,6 Prozent Marktanteil bedeutete.
Ende November lief eine weitere Geschichte, die den Titel „Tod in der Königsheide“ trug. Die Serie verbuchte nun 5,07 Millionen Zuschauer und erreichte fröhliche 20,8 Prozent. Unter den jungen Menschen versteckten sich nur 0,30 Millionen, womit man allerdings wieder gute 7,1 Prozent Marktanteil holte. Anfang Dezember erzielte die vierte Geschichte, die am 6. Dezember lief, nur 4,98 Millionen Zuschauer und fuhr 19,3 Prozent Marktanteil ein. Mit 0,29 Millionen 14- bis 49-Jährigen sicherte sich die Serie lediglich 6,1 Prozent.
Mitte Dezember wurden dann wieder 5,17 Millionen Fernsehzuschauer erreicht, dies war sogar der vorläufige Bestwert der Staffel. Der Marktanteil wuchs auf 20,9 Prozent an. Obwohl es beim Gesamtpublikum aufwärts ging, musste man bei den jungen Zusehenden Federn lassen. Die Geschichte „Invasion“ sahen nur noch 0,27 Millionen, der Marktanteil sank auf 6,3 Prozent.
Die nächste Folge „Aus dem Takt“ lief am 20. Dezember um 20.15 Uhr. 4,73 Millionen Menschen sahen zu, der Marktanteil belief sich nun auf 17,9 Prozent. 0,32 Millionen Zuschauer zwischen 14 und 49 Jahren wurden gemessen, es reichte allerdings nur für sechs Prozent. Folge sieben wurde im Anschluss ausgestrahlt, ab 21.25 Uhr wurden allerdings nur noch 4,42 Millionen und 16,7 Prozent ermittelt. Beim jungen Volk waren 0,38 Millionen dabei, der Marktanteil wuchs auf 6,9 Prozent.
Das Crossover zwischen «Jenseits der Spree» und «Die Chefin» war sehr erfolgreich. Das Special holte am 27. Dezember um 20.15 Uhr 6,33 Millionen Zuschauer und erreichte einen Marktanteil von starken 25,5 Prozent. Mit 0,40 Millionen jungen Zuschauern generierte man 8,4 Prozent. Somit erreichte die vierte Runde der Krimiserie 5,10 Millionen Zuschauer ab drei Jahren und fabelhafte 20,1 Prozent Marktanteil. Jedoch war das Ergebnis beim jungen Publikum mit 0,33 Millionen überschaubar, der Marktanteil lag bei 6,8 Prozent.