Am Samstag erreichte Das Erste mit seinen Spielfilm-Wiederholungen keine guten Quoten. Am Samstag sah es dank der «Eifelpraxis» schon deutlich besser aus.
«Almuth und Rita»
Das Erste wiederholte den Spielfilm, der vor knapp zehn Jahren Premiere feierte. Senta Berger und Cornela Froboess verkörperten die Zahnärztin Almuth und ihre Putzhilfe Rita. Die Premiere am 31. Januar 2014 sahen 5,38 Millionen Menschen, selbst 0,73 Millionen 14- bis 49-Jährige waren dabei. Am Samstagnachmittag erreichte der erste von zwei Filmen um 14.00 Uhr 0,71 Millionen Zuschauer und 6,6 Prozent. Unter den jungen Menschen waren gerade einmal 0,06 Millionen, was 3,0 Prozent Marktanteil bedeutete.
«Rückkehr nach Rimini»
Deutlich frischer war der Spielfilm von Kerstin Pistorius, den Sarah Winkenstein verfilmte. Dieser feierte vor drei Jahren Premiere und war mit Karl Fischer, Rainer Bock und Bernhard Schütz besetzt. Nur 2,36 Millionen Menschen sahen die Premiere im März 2022, das bedeutete maue 8,2 Prozent. Die Wiederholung im Anschluss an «Almuth und Rita» hatte 1,07 Millionen Zuschauer und 8,6 Prozent Marktanteil. Mit 0,07 Millionen Zusehenden reichte es aber nur für 2,8 Prozent.
«Die Eifelpraxis»
Am Sonntag strahlte Das Erste zwischen 14.05 und 17.00 Uhr zwei Episoden der Reihe aus. „Erste Hilfe aus Berlin“ sahen 1,08 Millionen Fernsehzuschauer, was nur 8,4 Prozent Marktanteil einbrachte. Beim jungen Publikum war das Interesse am Sonntag höher: 0,11 Millionen Menschen sahen zu, das brachte aber auch nur viereinhalb Prozent. „Eine Dosis Leben“ erreichte danach 1,67 Millionen, was zu guten 12,4 Prozent Marktanteil führte. Bei den jungen Menschen holte man mit 0,14 Millionen sechs Prozent.