«We Beat the Dream Team» kommt Mitte Februar

TNT Sports und HBO zeigen eine Geschichte von College-Basketballspieler, die sich auf Olympia 1992 vorbereiteten.

Die TNT Sports- und HBO-Sportdokumentation «We Beat the Dream Team»unter der Regie von Michael Tolajian («Q Ball») feiert am Montag, den 17. Februar, um 21:00 Uhr auf HBO Premiere und wird auf Max zum Streamen verfügbar sein. Die Dokumentation enthüllt die wenig bekannte Geschichte einer Gruppe von College-Basketballspielern, die die Aufgabe hatten, Larry Bird, Magic Johnson und Michael Jordan und den Rest des legendären „Dream Teams“ auf ihr olympisches Debüt im Jahr 1992 vorzubereiten. In einer unerwarteten Wendung schockte das College-Team, zu dem Grant Hill, Chris Webber, Penny Hardaway, Bobby Hurley, Jamal Mashburn, Allan Houston, Rodney Rogers und Eric Montross gehörten, die NBA-Superstars, indem es sie in einem Freundschaftsspiel besiegte – ein Ergebnis, das dem Dream Team letztendlich zum Sieg verhalf.

Bei den Olympischen Spielen 1992 in Barcelona, Spanien, durften erstmals professionelle Basketballspieler antreten, wodurch das legendäre Dream Team entstand. Mit Ausnahme von Christian Laettner von der Duke University, der als einziger College-Athlet im Team war, wurden Star-College-Spieler in das „USA Select Team“ eingeladen und eingesetzt, um die NBA-Superstars auf die Olympischen Spiele vorzubereiten. Anhand der einzigen erhaltenen VHS-Kopie des geheimen Trainings, Interviews mit den Schlüsselspielern und Trainern des USA Select Team und weiteren seltenen Archivmaterialien wirft der Film einen Blick auf das einzige Spiel, das das gefeierte Dream Team verloren hat, und rollt die Geschichte aus der Perspektive der College-Athleten auf.

Viele der Spieler des Auswahlteams machten anschließend eine glänzende Karriere in der NBA, und Hill wurde 2021 Geschäftsführer der Herren-Nationalmannschaft von USA Basketball, was dem Film eine besonders intime Perspektive auf diese erbauliche „David und Goliath“-Geschichte verleiht.


09.02.2025 12:37 Uhr  •  Fabian Riedner Kurz-URL: qmde.de/158630