«Roadtrip Amerika» geht die Puste aus

Frank Rosin, Alexander Kumptner und Ali Güngörmus sind von den Bestwerten entfernt.

Ist kulturelles Fernsehen oder doch nur Trash-TV? Am Donnerstag um 20.15 Uhr sahen 0,55 Millionen Menschen, wie Frank Rosin, Alexander Kumptner und Ali Güngörmus sich vor der Abreise aus Ontario mit der BBQ-Legende Ted Reader betranken. In Toronto ließen sie sich zu Drag Queens verwandeln. In der französischsprachigen Provinz Quebec sollten sie Hockey spielen. Den kanadischen Kulturmix brachte nur 2,2 Prozent. In der Zielgruppe wurden 0,15 Millionen gemessen, was 2,9 Prozent Marktanteil brachte.

Ab 22.20 Uhr ging «Crazy USA» weiter und dieses Mal standen die außergewöhnlichsten Orte des Landes im Mittelpunkt. Die Reise sahen nur 0,23 Millionen, das führte zu 1,4 Prozent. Bei den jungen Menschen waren noch 0,06 Millionen dabei, das bedeutete miese 1,8 Prozent. Ab 23.25 Uhr brachte die Wiederholung von «Trucker Babes – 400 PS in Frauenhand» noch 0,11 Millionen Zuschauer. Bis 01.25 Uhr verbuchte man 0,02 Millionen Umworbe und 1,5 Prozent.

Bei «Abenteuer Leben täglich» setzte die Sendung seine Reihe „Does & Dont’s im Supermarkt“ fort. Cent-Beträge mit EC-Karte bezahlen, Schnäppchen hamstern oder zu viel Wechselgeld behalten – „Darf man das?“, fragte die Redaktion. Zwischen 16.55 und 17.55 Uhr sahen 0,42 Millionen Menschen zu, der Marktanteil bewegte sich bei 3,5 Prozent. Bei den jungen Erwachsenen wurden 0,10 Millionen ermittelt, was 5,5 Prozent Marktanteil einbrachte.
07.02.2025 08:43 Uhr  •  Fabian Riedner Kurz-URL: qmde.de/158666