«Querschuss» mit solidem Ergebnis

Harte Fakten lieferte im Anschluss «Plusminus», doch zahlreiche Zuschauer schalteten an.

Im Mittelpunkt des ARD-Dramas «Querschuss» steht Großvater Joachim (Rainer Kühn), der sich sein Leben nimmt. Sein Sohn Andreas (Christian Berkel) und dessen Frau (Bibiana Beglau) kommen mit der Situation – unter anderem durch anderen Familienteile nicht zurecht. Der Spielfilm von Esther Berndstorff (Buch) und Nicole Weegmann (Regie) erreichte 3,38 Millionen Fernsehzuschauer und sicherte sich 13,6 Prozent Marktanteil. Bei den 14- bis 49-Jährigen stand eine Reichweite nur 0,25 Millionen zu Buche, der Marktanteil wurde auf maue 4,8 Prozent beziffert.

Alev Seker führte durch «Plusmius», in dem der Bayerische Rundfunk und netzpolitik.org einen Datenskandal aufdeckten. Doch nur 2,02 Millionen Menschen blieben dran, 9,5 Prozent Marktanteil wurden erzielt. Bei den jungen Menschen wurden 0,25 Millionen ermittelt, der Marktanteil belief sich auf 5,3 Prozent. Ingo Zamperonis «Tagesthemen» sahen 2,40 Millionen Zuschauer, was zu 14,1 Prozent Marktanteil führte. In der Zielgruppe wurden 0,34 Millionen ermittelt, sodass Das Erste auf 9,8 Prozent Marktanteil kam.

Bei «maischberger» wurde ab 22.50 Uhr das Kellerduell ausgetragen: Philipp Amthor (CDU) und Bernd Baumann (AfD) sollten erklären, was die CDU von der AfD trennt. Die Sendung war für 1,66 Millionen Menschen interessant, der Marktanteil bewegte sich bei 14,8 Prozent. Bei den jungen Menschen verbuchte die Sendung 0,24 Millionen und führte zu 10,9 Prozent.
13.02.2025 08:30 Uhr  •  Fabian Riedner Kurz-URL: qmde.de/158813