Die neue Castingshow mit Stefan Raab und Elton war schon am zweiten Abend kein Straßenfeger mehr.

Vergangenen Freitag begann die erste von insgesamt vier Episoden der «Eurovision Song Contest»-Castingshow «Chefsache ESC 2025 – Wer singt für Deutschland?», deren Finale am Samstag, den 1. März 2025, ansteht. Bereits zu Beginn der Diskussion bemängelte das Team die Ansetzungen der Shows, die zwischen der Karnevalssaison und der Bundestagswahl fallen.
Mario Thunert, Veit-Luca Roth und Fabian Riedner nehmen sich auch das Showkonzept vor, das relativ übersichtlich ist. Es traten in den ersten beiden Shows lediglich zwölf Teilnehmende an, wovon sieben in das Halbfinale ziehen durften. Es war allerdings nicht ersichtlich, weshalb die Jury um Stefan Raab, Elton, Yvonne Catterfeld, Max Mutzke respektive Johannes Oerding ihre Auswahl fällten. Sie saßen lediglich zusammen und wählten ein paar Gewinner aus.
Ebenfalls Gegenstand der Diskussion ist die Sängerin Cage, die fünf Jahre zuvor bei der ProSieben-Show «FameMaker» den zweiten Platz belegte. Bei der Vorstellung der Kandidatin fehlte völlig der Hinweis, dass sich Raab und Karolin Gärtner alias „Cage“ bereits in einer Musik-Castingshow gegenübersaßen.