Am späten Abend sendete Das Erste den Doku-Vierteiler über den Germanwings-Absturz.

Das Erste startete mit der Dokumentation
«Spillover – Planet der Viren» von Michael Wech in den Abend. Fünf Jahre nach dem Corona-Ausbruch schaut man, ob ein neues Supervirus verfügbar sein könnte. Die Dokumentation sahen 2,10 Millionen Zuschauer, der Marktanteil belief sich auf 8,1 Prozent. Unter den jungen Menschen waren 0,51 Millionen, das bedeutete 10,5 Prozent.
In den vergangenen Wochen überzeugte
«Hart aber fair». Nach einer kurzen Pause erreichte die Sendung mit Louis Klamroth nur noch 2,20 Millionen Zuschauer. Das Thema „Alte Krisen, neue Schulden: Was bringt Schwarz-Rot?“ interessierte 9,2 Prozent der Zuschauer. Mit Anke Rehlinger (SPD), Nordrhein-Westfalens Innenminister Hebert Reul (CDU), Jan van Akten (Die Linke), Michael Bröcker („Table Media“), Vassili Golod (Korrespondent in Kiew), Ökonomin Veronica Grimm und Gesa Lonnemann, waren 0,36 Millionen 14- bis 49-Jährige sicher, der Marktanteil belief sich auf 7,9 Prozent. Die
«Tagesthemen» mit Ingo Zamperoni sahen 1,99 Millionen Zuschauer, das bedeutete 11,2 Prozent bei allen sowie 7,9 Prozent bei den jungen Erwachsenen.
Der Vierteiler
«Der Germanwings-Absturz - Chronologie eines Verbrechens» zum Selbstmord eines Co-Piloten am 24. März 2015 generierte zum Auftakt 0,98 Millionen Zuschauer, ab 22.50 Uhr wurden 7,3 Prozent Marktanteil erreicht. Die Produktion von Justine Rosenkranz verbuchte 0,21 Millionen 14- bis 49-Jährige, 8,4 Prozent Marktanteil waren die Folge. Die drei übrigen Episoden, die bis 01.20 Uhr ausgestrahlt wurden, erreichten 0,86, 0,75 und 0,66 Millionen, die Marktanteile beliefen sich auf 8,5, 10,5 und 12,8 Prozent. Unter den jungen Menschen waren 0,12, 0,12 und 0,11 Millionen, es wurden 6,1, 7,7 und 10,6 Prozent Marktanteil gemessen.