Fällt Raab in die Einstelligkeit?

In Anbetracht der letzten Resultate war ein Bangen um zweistellige Werte angesagt.

Die erste Ausgabe von Raabs «Du gewinnst hier nicht die Million» lief vor 15,5 Prozent in der Zielgruppe, die zweite dann immerhin noch vor 12,8 Prozent, anschließend konnte sich König Lustig mit Werten um 10 Prozent nur noch knapp im Zweistelligen halten. Ein klarer Abwärtstrend war also zu erkennen. Konnte er diese Woche gebrochen werden, oder wurde die Lage noch kritischer?

Sieben Tage später nun sah es nun etwas besser aus als letzte Woche, euphorisch sind die Werte aber nicht. Es waren 0,50 Millionen aus der Zielgruppe, die dafür verantwortlich waren. Man kam letztendlich auf erneut mäßige 10,7 Prozent, die sich nur knapp im zweistelligen Bereich halten konnten und die Marktführerschaft gegen ProSieben verloren. Beim älteren Publikum war Raab überhaupt kein Renner - es schalteten mit 0,98 Millionen weniger als 1 Millionen ein, die zu schwachen 4,0 Prozent befähigten.

Im Anschluss gab es zunächst die Nachrichtensendung «RTL Direkt» zu sehen. Hierfür blieben noch 0,25 Millionen Leute von 14 bis 49 dran und brachten einen enttäuschenden Anteil von üblen 6,8 Prozent hervor. Steffen Hallaschka moderierte «Stern TV» zu später Stunde schließlich vor 0,18 Millionen Werberelevanten und kriselnden 6,9 Prozent der Jungen.
13.03.2025 08:31 Uhr  •  Mario Thunert Kurz-URL: qmde.de/159522