Die Dokusoap, welche mittlerweile von diversen Hundetrainern und Trainerinnen begleitet wird, befand sich zuletzt im zaghaften Aufwind.

Die Quotenverluste von
«Der Hundeprofi - Rütters Team» haben sich in den letzten Wochen etwas abgemildert. Nach einem äußerst schwachen Staffelstart konnte sich die Produktion auf immerhin solide Größenordnungen von 7,9 und 7,8 Prozent steigern, bei maximal 0,28 Millionen Werberelevanten - kein begeisternder, aber ein zufriedenstellender Rahmen für VOX, dessen Senderschnitt inzwischen im angeknockten 6-Prozent-Bereich vegetiert.
Konnte diese Entwicklung gestern fortgeführt oder zumindest konstant gehalten werden? Die Messwerte besagen nun verringerte 0,17 Millionen Zielgruppen-Zuschauer, die es auf einen gerade noch annehmbaren Anteil von 6,5 Prozent brachten - letzte Woche waren es noch über 7 Prozent. Sie markieren Zahlen, die den Sender nicht jubeln, aber wohl d'accord gehen lassen werden. Insgesamt lagen Rütter und Co. bei mäßigen 4,7 Prozent (0,85 Millionen).
Der Dauerbrenner
«hundkatzemaus» sorgte dabei im Vorfeld für ein richtig gutes Lead-In: Hier ging es im Vergleich zur Vorwoche deutlich bergauf - von mittelmäßigen 6,2 Prozent sprang die Sendung dieses Mal auf sehr gute 9,3 Prozent bei 0,15 Millionen. Eine alte Folge vom
«Hundeprofi» in der ursprünglichen Version erreichte bereits die gleiche Reichweite, die ob der früheren Sendezeit zu tollen 10,0 Prozent in der Zielgruppe führten - ein Wert, der an frühere Glanzzeiten erinnert und Rütters Produktionsfirma vielleicht zum Nachdenken bringen sollte.