ZDF mit zwölf Produktionen auf der Berlinale

Mit zwölf Filmen ist das ZDF in diesem Jahr auf den Internationalen Filmfestspielen Berlin vertreten, davon einer im Wettbewerb, vier im Internationalen Forum des jungen Films, zwei in der Sektion Perspektive Deutsches Kino, zwei in der Panorama-Reihe, zwei in der Reihe German Cinema und einer in der Reihe Perspektive Deutsches Kino.

Im Zentrum der Berichterstattung des ZDF über die Berlinale steht neben dem Wettbewerb das deutsche Kino und der politische Film. Zu diesen und anderen Themen wird es wieder zahlreiche Beiträge des Landesstudios Berlin in "heute", im "heute-journal", in "heute nacht", in "heute in Europa", in "Leute heute", in "hallo Deutschland" ,im "ZDF Mittagsmagazin" sowie in weiteren ZDF-Sendungen geben.

Das "ZDF Morgenmagazin" sendet am Donnerstag, 6. Februar 2003 und am Freitag, 7. Februar 2003 mehrfach live vom Potsdamer Platz. Neben Berichten über die Berlinale wird es Live-Gespräche mit prominenten Gästen geben. Es moderiert der Filmexperte des Morgenmagazins Peter Twiehaus

"aspekte" geht in seinen Sendungen am Freitag, 7. Februar 2003, 23.35 Uhr, und am Freitag 14. Februar 2003, 22.30 Uhr, auf die Berlinale 2003 ein. Zusätzlich moderiert Luzia Braun am Mittwoch, 12. Februar 2003, 0.00 Uhr "ein aspekte-extra", das mitten aus dem Berlinale-Trubel über die Highlights und wichtigsten Neuentdeckungen berichtet. Unter anderem wird eines der drängendsten Themen der Filmbranche beleuchtet: die um sich greifende Verbreitung von Raubkopien im Internet und auf DVD.

Außerdem liefert "aspekte-Online" wieder ein ausführliches Zusatzangebot unter www.aspekte.de mit exklusiven Live-Übertragungen der Berlinale-Pressekonferenzen, mit Kurzkritiken aller Wettbewerbsfilme, Filmausschnitten und zusätzlichen Interviews mit Schauspielern und Regisseuren.

Im "nachtstudio" am Sonntag, 9. Februar 2003, 0.20 Uhr, diskutiert Volker Panzer mit Dieter Kosslick, dem Leiter der Berliner Filmfestspiele, und mit der Filmwissenschaftlerin Heike Melba-Fendel über die Renaissance des deutschen Films.