«Verliebt in Berlin» erstmals wieder vor «Alles was zählt»

Keine Frage: In den letzten Wochen musste Sat.1 viel einstecken. Nicht nur der Vierteiler «Blackout» fiel durch, auch weitere Sendungen taten sich schwer - allen voran die Telenovelas am Vorabend.

Der Abwärtstrend scheint nun aber vorerst gestoppt zu sein, denn erstmals seit Mitte Oktober lag «Verliebt in Berlin» am Montag wieder vor der direkten «Alles was zählt»-Konkurrenz. 1,25 Millionen Zuschauer zwischen 14 und 49 Jahren entschieden sich ab 19:15 Uhr für Bruno Plenske und seine Geschichten - damit wurde in der Zielgruppe immerhin ein Marktanteil von 12,4 Prozent erzielt. Die RTL-Soap war dagegen von einstigen Höchstständen wieder weit entfernt und musste sich mit 12,2 Prozent zufrieden geben.




Ein knappes Rennen lieferten sich beide Serien am Montag beim Gesamtpublikum: Mit 2,64 Millionen Zuschauern konnte «Alles was zählt» nur magere 9,6 Prozent verbuchen. «Verliebt in Berlin» begeisterte 2,63 Millionen Menschen und kam auf 9,3 Prozent Marktanteil.
07.11.2006 12:44 Uhr  •  Alexander Krei Kurz-URL: qmde.de/17331