«CSI: Miami» und «Dr. House» stark wie selten

Der Dienstag ist weiterhin der erfolgreichste Abend der Woche bei RTL. Richtig gut lief es auch für «Monk».

Der Dienstag macht den Kölner Sender RTL weiterhin überaus glücklich. 5,57 Millionen Menschen sahen gestern eine neue Folge von «CSI: Miami», in der Beach-Volleyball-Spieler eine unangenehme Entdeckung am Strand machten. Der Marktanteil in der Gruppe der Ab-3-Jährigen lag bei guten 17,8 Prozent. 28,9 Prozent wurden bei den 14- bis 49-Jährigen. Insgesamt sahen 3,46 Millionen Menschen dieses Alters zu.

Bei den Werberelevanten stieg die Reichweite in der Zielgruppe sogar noch an, als «Dr. House» zu diagnostizieren begann. Mit 3,68 Millionen 14- bis 49-Jährigen, die ab 21.15 Uhr vor dem Fernseher saßen und die FOX-Serie sahen, war RTL klarer Marktführer. Die US-Serie bescherte dem Sender 27,9 Prozent Marktanteil.




Beliebt ist der Doktor auch bei den älteren Zuschauern, denn auch in der Gesamtgruppe waren die Quoten prächtig. 5,28 Millionen Bundesbürger ab drei Jahren verfolgten die am Dienstag gezeigte Folge (16,9 %). In immer höhere Quotenregionen bricht derzeit auch «Monk» hervor – und das, obwohl der schrullige Detektiv doch eigentlich panische Höhenangst hat.

Ob es ihm also gefällt, dass gestern 3,88 Millionen Menschen zusahen und die Quotenkurve im Schnitt bei 17,6 Prozent lag, ist mehr als fraglich. Die 14- bis 49-Jährigen mag er deswegen sicherlich nicht: Denn die ließen die Quote auf durchschnittlich 24,4 Prozent steigen – so hoch wie noch nie. Im Schnitt verfolgten 2,42 Millionen 14- bis 49-jährige Menschen das US-Format. Auch für «Law & Order» lief es im Anschluss prächtig – die Dick Wolf-Serie kreierte einen Marktanteil von 20,9 Prozent in der Zielgruppe.