Am Dienstag sahen so viele Menschen wie noch nie die Arztserie bei RTL. Überall gab es neue Rekorde. Prächtig lief es zudem für «CSI: Miami» und «Monk».
Kaum verzichtet das Erste auf seinen Serien-Dienstag, schlägt die Stunde von RTL: Mit seinen US-Serien war der Kölner Sender in dieser Woche noch erfolgreicher als ohnehin schon.
So erreichte «CSI: Miami» bereits um 20:15 Uhr durchschnittlich 6,04 Millionen Zuschauer, was einem Marktanteil von 19,5 Prozent beim Gesamtpublikum entsprach. In der wichtigen Zielgruppe entschieden sich 3,55 Millionen Werberelevante für die Folge "Übung macht den Mörder". Damit lag der Marktanteil hier bei fantastischen 28,9 Prozent - die Marktführerschaft war RTL mehr als sicher.
Doch es kam noch besser, denn «Dr. House» übetraf sich im Anschluss selbst: Mit 4,17 Millionen 14- bis 49-jährigen Zuschauern stellte die Krankenhausserie mit Hugh Laurie in der Zielgruppe einen neuen Reichweitenrekord auf. Auch der Marktanteil fiel mit 31,3 Prozent so hoch wie noch nie aus. Darüber hinaus gab es auch insgesamt neue Bestwerte, erstmals knackte «Dr. House» die 6-Millionen-Marke - und das auch noch spielend. Mit 6,22 Millionen Zuschauern hatte RTL die erfolgreichste Sendung des Tages im Programm und lag noch vor dem Fußballspiel im Ersten. Der Marktanteil lag insgesamt bei starken 20,1 Prozent.
Da verwundert es kaum, dass sich auch «Monk» auf dem Weg zu neuen Höhen befand: 3,89 Millionen Zuschauer ließen sich eine weitere Folge mit dem schrulligen Ermittler nicht entgehen. Das entsprach einem Marktanteil von 17,5 Prozent beim Gesamtpublikum. In der Zielgruppe entschieden sich 2,62 Millonen 14- bis 49-Jährige für «Monk» - hier kletterte der Marktanteil auf tolle 26,3 Prozent.
18.04.2007 10:01 Uhr
• Alexander Krei
Kurz-URL: qmde.de/19711