Soap-Check: Donnerstag, 12. Juli 2007

Bereits zum dritten Mal kratzte die Sat.1-Telenovela an der Zwei-Millionen-Marke. Durchbrechen konnte man diese aber nicht.



Die RTL-Serie «Gute Zeiten, schlechte Zeiten» konnte in dieser Woche nach einem Fehlstart (18,8 Prozent Marktanteil bei den 14- bis 49-Jährigen) täglich zulegen und erreichte am Donnerstag 20,9 Prozent Marktanteil. Bei den Zuschauern ab drei Jahren waren 13,9 Prozent dabei, die sahen wie Johns finanzielle Probleme über seinen Kopf wachsen. Die 3,38 Millionen Fernsehzuschauer bekamen mit, wie Verena sich sicher wird, dass Iris etwas für Hendrik empfindet.



«Verliebt in Berlin» kratzt diese Woche bereits zum dritten Mal an der Zwei-Millionen-Marke, kann diese aber nicht überschreiten. Nur 1,99 Millionen Zuschauer waren dabei als Bruno entschloss, Pabloes Machenschaften zu durchkreuzen. Der Marktanteil betrug schwache 8,7 Prozent beim Gesamtpublikum und 10,1 Prozent bei den 14- bis 49-Jährigen.






Die ARD-Telenovela «Sturm der Liebe» zeigte sich von seiner besonders starken Seite: Nachdem die Marktanteile in jüngster Zeit etwas eingebrochen sind, konnte man mit 30,2 Prozent den besten Wert seit Mai einfahren. Immerhin ging es heiß her: Zacher schoss versehentlich auf Barbara und ist danach geflohen. 3,36 Millionen Bundesbürger sahen, wie Werner der verletzten Barbara half. In der Zielgruppe wurde ein Marktanteil von 15,1 Prozent eingefahren.



Zuvor ging es bei «Rote Rosen» wieder drunter und drüber, denn das Drei Köche soll verkauft werden. Rund 1,60 Millionen Zuschauer sahen, wie Petra das nicht einfach hinnehmen konnte. Deshalb flog sie mit Jonas nach Sardinen, um mit Gunter zu reden. Währenddessen wurde Miriam von Sydney beruhigt, dass sie weiterhin gute Chancen im Hotel hat. Die Telenovela erreichte 15,8 Prozent Marktanteil bei allen Zuschauern und 6,0 Prozent bei den für die Werbewirtschaft wichtigen Zuschauern.