Soap-Check: Freitag, 12. Oktober 2007

Die täglichen Serien «Gute Zeiten, schlechte Zeiten» und «Sturm der Liebe» erreichen ein weiteres Mal sehr gute Einschaltquoten.



Die ARD-Erfolgsserie «Sturm der Liebe» legte am Freitagnachmittag einmal wieder eine perfekte Leistung ab, denn mit 3,52 Millionen Zuschauern zwischen 15.10 Uhr und 16.00 Uhr können keine schlechten Marktanteile herauskommen. Die Serie, in der Nicola Tiggeler am Montag aussteigen wird, erreichte 29,4 Prozent aller Fernsehzuschauer und 12,8 Prozent bei den 14- bis 49-Jährigen. Barbara, die von Tiggeler verkörpert wird, konnte Werner dazu überreden, sich in der Nähe der Berghütte mit ihr zu treffen. Dort gestand sie den Mord an Miriams Vater und auch Felix‘ Entführung. Da Werner sich weigerte, sie zu decken, wollte sie ihn vom Berg stoßen. Miriam und Robert kommen im letzten Moment hinzu und konnten das Schlimmste verhindern. Doch Barbara gab sich noch lange nicht geschlagen.



Im Vorfeld erreichte die 212. Ausgabe von «Rote Rosen» 1,68 Millionen Menschen, der Marktanteil betrug starke 15,9 Prozent. Wie Roland in der Gärtnerei auftauchte und Alice sich ihm entgegenstellte, sahen 5,7 Prozent der Werberelevanten. Doch Alice ließ sich nicht einschüchtern und stellte sich ihm entgegen. Nina erzählte sie von dem Vorfall aber nichts. Emma war sauer, dass ihre Mutter die Wohnung ohne sie ausgesucht hat. Moralische Unterstützung bekam Nina von ihrem Sohn, doch Emma fetzte sich mit Max. Den Höhepunkt erreichte die Episode als Chris Uli eine Pistole auf die Brust setzte.








Am Donnerstag erreichte «Gute Zeiten, Schlechte Zeiten» den höchsten Marktanteil bei den Zuschauern ab drei Jahren sowie bei den jungen Zuschaurn. Ein Tag später fielen die Werte jedoch leicht ab, aber die Quoten verharren auf einem Spitzeniveau. So wollten sich 4,06 Millionen Zuschauer (14,9 Prozent Marktanteil) die RTL-Serie anschauen. Bei den 14- bis 49-Jährigen waren 24,2 Prozent dabei, die die Entscheidung von Iris verfolgten. Unterdessen war Katrin überglücklich, ihr tot geglaubtes Kind wieder bei sich zu haben. Umso wütender war sie auf Gerner, der mit ihr seine Lüge vom Tod Johannes schweres Leid zugefügt hatte.



Das ZDF erreichte mit dem 470. Kapitel von «Wege zum Glück» 2,36 Millionen Menschen, dabei wurde ein Marktanteil von 18,8 Prozent gemessen. Sieben Prozent der Werberelevanten sahen, wie Ben Meike seine tiefe Liebe zu Nina gestand. Aber er machte ihr gleichzeitig klar, dass er zu seiner Ehe mit Elsa stehen und weiterhin für sie da sein will. Aber Elsa spürte, dass sich etwas verändert hat. In der Not vertraute sie sich Viktoria und Hagen an. Sie rieten ihr, mit ihrer Blindheit positiv umzugehen.
13.10.2007 10:35 Uhr  •  Fabian Riedner Kurz-URL: qmde.de/22830