«Psych» hält sich oberhalb des Senderschnitts

Nachdem es in der vergangenen Woche ganz ordentlich aussah, fiel die Krimiserie nun wieder leicht ab. Auf diesem Niveau lag auch «Law & Order».

Die US-Krimiserie «Psych» machte RTL nur anfangs richtig glücklich. Beim Start sahen mehr als 30 Prozent der Werberelevanten zu - damit war die Serie weitaus erfolgreicher als die etablierte Serie «Monk». Doch inzwischen sieht alles ein bisschen anders aus. Teilweise fielen die Quoten in der Zielgruppe sogar klar unter den Senderschnitt. Nach der Dschungelcamp-Pause ergab sich jedoch ein freundlicheres Bild.

Und auch in dieser Woche sah es nicht ganz so schlecht aus, wenngleich man gegenüber der Vorwoche abgeben musste. 16,9 Prozent Marktanteil wurden bei den 14- bis 49-Jährigen gemessen. Schuld an den sinkenden Werten war vor allem Uri Geller, der während der Ausstrahlung der Krimiserie seinen Nachfolger kürte. Im Schnitt sahen 2,58 Millionen Menschen «Psych».



Direkt im Anschluss zeigte RTL eine weitere neue Folge der Dick-Wolf-Serie «Law & Order», die auf 1,39 Millionen Zuschauer kam. Auch die Serie hat schon bessere Zeiten hinter sich - gerade einmal 15,5 Prozent Marktanteil wurden bei den Werberelevanten gemessen. Damit fielen die Quoten leicht unter den Senderschnitt, der im Monatsmittel derzeit bei 15,6 Prozent Marktanteil liegt.
27.02.2008 09:30 Uhr  •  Manuel Weis Kurz-URL: qmde.de/25636