Das ZDF räumte mit «Wege zum Glück» am Dienstagnachmittag ab. Man erzielte den höchsten Marktanteil seit Mitte Februar 2008.
Ein Blick auf die «Verbotene Liebe»-Einschaltquoten zeigt, dass die Soap mit der 3.131. Episode gute Werte einfuhr. Durchschnittlich 1,97 Millionen Fernsehzuschauer sahen die neue Folge, die einen Marktanteil von 12,3 Prozent vorweisen konnte. Bei den 14- bis 49-Jährigen erzielte man 10,4 Prozent Marktanteil. Lydia und Sebastian haben glücklich ihren ersten Streit beigelegt. Da wurde Lydia unerwartet der Fall 'Hannes' entzogen, da ihr Chef hinter ihre verbotene Beziehung mit Sebastian gekommen war. Als Lydia Trost bei Sebastian suchen wollte, entdeckt sie einen vermeintlichen Beweis, dass dieser hinter dem Verrat stand.
Danach sahen 1,99 Millionen Menschen die Soap «Marienhof», die zwar eine höhere Reichweite vorwies, aber einen geringeren Marktanteil gegenüber dem Lead-In hatte. Beim Gesamtpublikum wurden 10,6 Prozent Marktanteil verzeichnet, bei den 14- bis 49-Jährigen holte die ARD 11,2 Prozent. Toni erkannte, wie sehr sie David Unrecht getan hatte, und machte Sven schwere Vorwürfe. Während David Tonis Umschwung zunächst verhalten aufnahm, ertränkte Sven seinen Frust im Alkohol. Toni bat David um Verzeihung und hoffte auf eine neue Chance.
Das ZDF erfreute mit «Wege zum Glück» durchschnittlich 1,95 Millionen Zuschauer. Mit einem Marktanteil von 18,2 Prozent erzielte man den besten Wert seit Mitte Februar 2008, bei den jungen Menschen kam die Serie auf schlechte 5,8 Prozent Marktanteil. Simon fand einen Hinweis, dass Annabelle die Unterschrift unter dem Vertrag mit seinem Vater gefälscht hatte. Doch er hatte nichts gegen sie in der Hand. Als Annabelle Harald Beckers Erfindung der Presse präsentierte, aber ihren Schöpfer mit keinem Wort erwähnte, konnte Simon nicht anders, als Annabelle öffentlich als Betrügerin hinzustellen.
Das Kölner Sender RTL unterhielt mit seiner Soap «Unter Uns» 1,73 Millionen Fernsehzuschauer, der Marktanteil betrug gute 12,7 Prozent. Bei den Werberelevanten fuhr man 17,2 Prozent ein. Nachdem Malte einen Schluck Sekt trank, konnte er sich zwar der Situation im Schiller entziehen, ohne weiter zu trinken, aber die Sucht hatte ihn wieder gepackt. Als er in der Wohnung die Wodkaflasche fand, die Rolf ihm gegeben hatte, konnte Malte nicht mehr länger widerstehen.