ARD: Neue Serie «Geld macht Liebe»

In der Familiensaga werden Geschichten rund um die gesellschaftliche Oberschicht behandelt. Die Themen sind mit Liebe und Intrige sehr soaplastig ausgewählt.

Vom 22. April bis zum 09. Dezember werden die ersten Folgen der neuen ARD-Serie «Geld macht Liebe» gedreht. Das Leben der Familiendynastie von Rheinberg wird in den 13 Episoden genau belichtet – und zwar in jeder Facette. Ob es um Geheimnisse geht, ob Intrigen, Macht, Geld oder Liebe im Spiel sind, das wissen bis jetzt nur die Drehbuchautoren Heike Brückner von Grumbkow, Jörg Brückner und die Regisseurin Christine Kabisch, die sich zuletzt in «Familie Sonnenfeld» beweisen konnte.

Zum Inhalt der High Society-Serie: Seit Generationen folgt die Familie Rheinberg dem Motto: Wo Geld eine Rolle spielt, hat die Liebe erst einmal unterdrückt zu sein. Markus von Rheinberg (Roland Koch) musste nach dem Tod seines Vaters lernen, diese Grundsätze in die Tat umzusetzen. Seine Frau ist eine beliebte Dame der Society und zusammen haben sie drei bereits erwachsene Kinder: Ein Party-Girl à la Paris Hilton, eine Dressurreiterin und den Kronprinz des Familienunternehmens. Vor der Kulisse Frankfurts bildet die Dynastie eine wichtige Säule des deutschen Wirtschaftsmarkts. Doch plötzlich tauchen Menschen auf, die hinter die so perfekte Fassade des Lebens der Familie blicken – und der Ruf des Unternehmens ist in Gefahr.




Produziert wird die neue Serie von Tivoli Film unter der Leitung von Gerald Podgornig und der Firma Lisa Film (Produzent: Prof. Karl Spiehs). Die Serie ist für den Sommer 2009 am Montagabend eingeplant.
21.04.2008 11:00 Uhr  •  Philipp Stendebach  •  Quelle: ARD Kurz-URL: qmde.de/26765