«Österreich isst besser»: Zum Schluss neuer Rekord

Die erste Staffel der neuen Dokusoap war für ATV ein Erfolg. Pünktlich zum Finale gab es sogar einen neuen Bestwert - vor allem bei den weiblichen Zuschauern lief es gut.

Am Montag flimmerte die letzte Folge der ersten Staffel von «Österreich isst besser» mit Ernährungsexpertin Sasha Walleczek über den Bildschirm. Pünktlich zum Schluss erzielte die Dokusoap einen neuen Bestwert.

Durchschnittlich waren zur besten Sendezeit 137.000 Zuschauer bei ATV dabei - der Marktanteil lag in der Gruppe der 12- bis 49-Jährigen bei starken 9,4 Prozent. Auch bei den 12- bis 29-Jährigen, also der Kernzielgruppe des Privatsenders, sah es hervorragend aus: Hier konnte «Österreich isst besser» einen überzeugenden Marktanteil in Höhe von 8,8 Prozent einfahren.



In der Spitze waren übrigens bis zu 187.000 Zuschauer dabei - vor allem bei Frauen war die Reihe beliebt. So konnte in der Gruppe der 12- bis 29-Jährigen ein Marktanteil von 14,6 Prozent gemessen, bei den 12- bis 49-jährigen Frauen belief sich der Marktanteil sogar auf 13,9 Prozent. Im Durchschnitt sahen 117.000 Österreicher die ersten sechs Folgen der Staffel - einer Fortsetzung steht damit wohl nichts mehr im Wege.