«Shark»-Wiederholung findet keinen Anklang

Die Anwaltsserie mit Oscar-Preisträger James Woods wurde nur von 4,80 Millionen Amerikanern gesehen. ABC und NBC schnitten weitaus besser ab.

Es war Dienstag und natürlich gehört der Fernsehabend dann dem Network FOX. Durchschnittlich 17,78 Millionen Zuschauer verfolgten das zweistündige Line-Up, danach kam ABC mit 10,73 Millionen. CBS unterhielt 8,54 Millionen Amerikaner, NBC kam auf 6,49 Millionen Zuschauer und The CW unterhielt 1,98 Millionen Menschen.

ABC eröffnete die Primetime mit einer neuen «According to Jim»-Folge (Bild), die auf 4,29 Millionen Zuschauer kam. Danach wurde eine Wiederholung gezeigt, die sich 4,07 Millionen Menschen ansahen. Jeweils vier Prozent Marktanteil wurden bei den 18- bis 49-Jährigen eingefahren. Im Anschluss überzeugte die Entscheidungsshow von «Dancing with the Stars», die sich 17,48 Millionen US-Bürger ansahen. Beim jungen Publikum erzielte man zehn Prozent Marktanteil, danach sahnte «Boston Legal» elf Prozent Marktanteil ein. Insgesamt konnte die Serie mit William Shatner 10,52 Millionen Zuschauer vorweisen.



Eine neue Episode «NCIS» unterhielt 14,09 Millionen Amerikaner, beim jungen Publikum verbuchte man aber nur acht Prozent Marktanteil. Ab 21.00 Uhr waren nur noch 6,74 Millionen Menschen bei «Big Brother 9» dabei, auch der Wert bei den jungen Zuschauern fiel auf magere sechs Prozent. Um 22.00 Uhr wiederholte CBS die Anwaltsserie «Shark» (Bild), die 4,80 Millionen US-Bürger sahen. Jedoch kam die Serie bei den Werberelevanten nur auf katastrophale drei Prozent.

Die Staffelpremiere von «Most Outrages Moments» fand am Dienstagabend keinen Anklang, da nur 4,20 Millionen Menschen die neue Sendung sehen wollten. Danach folgte eine 90-minütige «Best of Saturday Night Live Show», die auf 3,92 Millionen Zuschauer kam. Beide Programme fuhren vier Prozent bei den 18- bis 49-Jährigen ein. Einzig «Law & Order: SVU» rettete mit 11,50 Millionen den NBC-Abend, beim jungen Publikum schaffte man es sogar noch auf gute elf Prozent Marktanteil.

Tagessieger wurde «American Idol», denn die Castingshow lockte genau 24 Millionen Amerikaner vor den Fernseher und verzeichnete einen hervorragenden Marktanteil von 24 Prozent. Danach waren noch 11,56 Millionen Zuschauer bei «Hell’s Kitchen» dabei, der Marktanteil belief sich bei den Werberelevanten auf 13 Prozent.

Dass bei der The CW-Sendung «The Beauty and the Geek» die Luft raus ist, beweisen die Quoten: Nur 1,56 Millionen Fernsehzuschauer und zwei Prozent Marktanteil bei den jungen Zuschauern wurden erreicht. Danach unterhielt «Reaper» wenigstens noch 2,40 Millionen Amerikaner (drei Prozent Marktanteil bei den 18- bis 49-Jährigen).