Liebesaus bei Alex und Caro, neue Liebe bei Steffi

Während Steffis Freund Serafino außerhalb des Hauses wartet, scheint sich die Dame mit den pinken Haaren in der TV-WG in Marcel zu verlieben.

Alex und Caro haben sich im «Big Brother»-Haus nach längerem Hin- und Her nun doch auf eine Funkstille geeinigt. Seit Montag schlafen die beiden Bewohner erstmals seit langem freiwillig in getrennten Betten. Außerdem wechseln sie so gut wie kein Wort mehr miteinander. Im Gegenzug lästern die ehemaligen Turteltäubchen umso mehr übereinander. „Das permanente Hin und Her nervt mich. Ich werde ihm die Entscheidung abnehmen und Abstand halten.“ Alex äußert sich bei Nora ganz ähnlich: „Ich habe keinen Bock mehr mit Caro zu diskutieren. Ich werde ab jetzt im eigenen Bett schlafen und basta. Ich weiß schließlich, was ich an Tanya habe.“

Verwunderliche Aussage, wenn man bedenkt, dass der Österreicher noch in der Nacht nach Tanyas Besuch in Erwägung gezogen hatte, entgegen ihrer Forderung weiter bei Caro zu schlafen! Jetzt bleibt abzuwarten, wie sich diese komplizierte Beziehung weiter entwickelt. Fürs Erste scheint es Alex zu sein, der besser mit der veränderten Situation umgehen kann. Denn während Caro am Abend nachdenklich alleine im Bett liegt und Schokolade isst, tobt der Österreicher ausgelassen mit Marcel im Pool herum und tratscht danach entspannt im Garten mit den anderen Jungs über den Besuch von seiner heißgeliebten Tanya. Auch wenn es momentan so aussieht, als ob Tanya die besseren Karten im Rennen um Alex hat - das letzte Wort ist hier sicherlich noch nicht gesprochen.



Während die eine Liebe erstmal auf Eis liegt, könnte eine neue Liebe im «Big Brother»-Haus entstehen. Mittendrin: Steffi, deren Freund Serafino erst vor wenigen Tagen aus der Kölner TV-WG ausgezogen ist. Sie hat ein Auge auf Marcel geworfen. Im Gespräch mit Caro wird deutlich, wie viel sie von dem Spaßvogel der WG hält: „Marcel macht mich total an, sein Humor, sein geiler Hintern und sein putziges Gesicht. Wenn wir in einem Bereich wären, ich könnte für nichts garantieren.“
30.04.2008 12:15 Uhr  •  Manuel Weis  •  Quelle: Endemol Kurz-URL: qmde.de/26961