Versöhnung: Alles wieder gut bei Isi und Steffi

Im «Big Brother»-Haus herrscht wieder Friede. Seit der offenen Nominierung am Montag hatten die beiden Probleme miteinander.

Es schien als würden Isi und Steffi nie wieder ein Wort miteinander wechseln. Seit der „offenen Nominierung“ in der Live-Show am vergangenen Montag, als Isi ihrer Teamkollegin Steffi ins Gesicht gesagt hat, dass sie sie nominiert, weil sie Angst vor ihren wechselhaften Launen hat, schien jegliche Freundschaft hinüber.

Dabei hatten sich die beiden stets gut verstanden. Wenn die beiden Kandidatinnen in einem Raum waren, würdigte Steffi sie seit Montagabend keines Blickes. Jeglicher Versuch von Isi, auf ihre nominierte WG-Kollegin zuzugehen scheiterte, sodass auch Isi irgendwann die Faxen dicke hatte. Doch plötzlich rauften sich die zwei Zicken zu nächtlicher Stunde zusammen und sprachen sich aus.




Kevin ist in der TV-WG bekannt als kölsche Frohnatur. Der Rheinländer sorgt stets für heitere Stimmung, hat immer einen guten Rat parat und ist mit sich, besonders seitdem er mit Hilfe von «Big Brother» 20 Kilo abgenommen hat, rundum zufrieden. Doch seit der Live-Show vor zwei Tagen wirkt er nachdenklich, in sich gekehrt und traurig. Was ist nur los mit Kevin? Wutschnaubend regt er sich über seinen Putzdienst auf, der neuerdings bereits um 08.00 Uhr beginnt. Anschließend lästert er über Marcel vor dessen harten Sprüchen er genauso wenig, wie alle anderen Kandidaten, verschont wird. Doch sind das die Gründe für seine miese Laune?
28.05.2008 12:19 Uhr  •  Manuel Weis Kurz-URL: qmde.de/27525