Die bayerische Soap-Opera «Dahoam is Dahoam» verbuchte am Montagabend einen neuen Rekord bei den Zuschauern ab drei Jahren.
Sehr schöne Einschaltquoten wies am Montagvorabend die ARD-Serie «Verbotene Liebe» aus. Durchschnittlich 1,91 Millionen Menschen sahen die 3.198. Folge, die einen Marktanteil von 13,2 Prozent erreichte. Auch bei den jungen Zuschauern war man mit 10,5 Prozent Marktanteil erfolgreich. Fabian hielt den Verdacht von Matthias bezüglich Sebastian und Katja für völlig absurd und tat ihn vehement als Hirngespinst ab. Als Wiedergutmachung für das misslungene BBQ organisierte Fabian sogar gemeinsam mit Sebastian einen Geburtstagsbrunch in der WG.
Zum Wochenstart lief es ebenfalls für «Marienhof» gut. Zwar lag der Marktanteil bei der Gesamtbevölkerung weiterhin unter dem Senderschnitt, aber mit 11,2 Prozent war man wenigstens im mäßigen Bereich. Insgesamt sahen 1,85 Millionen Zuschauer die tägliche Serie, bei den 14- bis 49-Jährigen verbuchte die Produktion elf Prozent. Charly redete Töppers so lange ins Gewissen, bis der sich mit Netty verabredete, um ihr seine Vaterschaft zu beichten. Kurz bevor die Wahrheit ans Licht kam, versöhnte sich aber Harry mit Netty.
Am Nachmittag interessierten sich 1,73 Millionen Bundesbürger für «Wege zum Glück», die Telenovela unterhielt 15,7 Prozent der Zuschauer. Bei den jungen Menschen erzielte die Mainzer Fernsehstation ganz gute 6,9 Prozent Marktanteil. Luisa und Simon waren erleichtert, als sich herausstellte, dass es sich bei dem Einbrecher in der Manufaktur lediglich um ein Kind aus dem Kinderheim handelte. Der junge Theo hatte sich nachts in der Designabteilung der Manufaktur einschließen lassen, um endlich nach Herzenslust mit den schönen Farben malen zu können.
Das Bayerische Fernsehen stellte mit «Dahoam is Dahoam» einen neuen Quotenrekord auf. Unglaubliche 4,1 Prozent Marktanteil sahen die 148. Folge – so viel wie noch niemals zuvor. Beim jungen Publikum lag man mit 0,9 Prozent Marktanteil genau auf Senderschnitt, insgesamt schalteten 0,99 Millionen Menschen ein. Überglücklich nahm Rosi den Heiratsantrag von Joseph an. Alle freuten sich über die Verlobung der beiden. Selbst Theresa gab ihnen schließlich ihren Segen. Nur Franz war weiterhin gegen die Hochzeit. Rosi musste Joseph das Ja-Wort ohne die Zustimmung ihres Vaters geben.