Soap-Check: Montag, 04. August 2008

Für die Vorabendserie «Unter Uns» lief es am Montag nicht so toll - im Gegensatz zu «Dahoam is Dahoam», das tolle Werte verzeichnete.



Der Montag war für die tägliche RTL-Soap «Unter Uns» kein erfolgreicher Tag. Denn in der Zielgruppe verbuchte das Format nur schwache 15,1 Prozent Marktanteil. Dafür lief es bei allen Zuschauern mit 1,52 Millionen Menschen und 12,2 Prozent sehr gut. Rolf versuchte, sich Pia aus dem Kopf zu schlagen und ging bewusst auf Abstand. Doch nach Maltes Rückkehr wurde Rolf Opfer seiner Eifersucht, denn er glaubte, dass Pia und Malte heiraten wollten. Wütend ging er auf seinen Widersacher los.



Am Vorabend holte «Alles was zählt» richtig tolle Werte, da man Marktanteile von 13,2 Prozent (ab 3 Jahren) und 17,6 Prozent (14- bis 49-Jährigen) verzeichnen konnte. Für die neuesten Geschichten rund um Diana interessierten sich 2,73 Millionen Bundesbürger. Darum ging es am Montag: Obwohl Maximilian sein Möglichstes getan hatte, um Juli von der Eisshow fernzuhalten, schaffte sie es doch mit Dianas Hilfe, sich ihren Traum zu erfüllen. Dabei erfuhr sie auch von Maximilians Bestechungsversuch.







Tagessieger wurde einmal mehr die Soap «Gute Zeiten, schlechte Zeiten», die um kurz nach halb acht mehr als 3,46 Millionen Menschen interessierte. Der Marktanteil bei allen Zusehern war mit 14,9 Prozent weit über dem Schnitt, in der Zielgruppe verbuchte das Programm starke 22,8 Prozent Marktanteil. Verena konnte den Raub nicht auf sich beruhen lassen, zu tief saß die Verletzung. Als sie zufällig bei einer Internetauktion ihre gestohlenen Sachen entdeckte, sah Verena die Chance, dem Dieb eine Falle zu stellen. Doch Paula bremste sie aus.



Die bayerische Daily-Soap «Dahoam is Dahoam» kam am Montagvorabend einmal wieder auf überdurchschnittliche Werte bei den jungen Zuschauern. Mit 1,2 Prozent Marktanteil lag die tägliche Serie genau 0,3 Prozentpunkte über dem Senderschnitt. Beim Gesamtpublikum holte das Bayerische Fernsehen sehr gute 0,97 Millionen Zuschauer und 4,1 Prozent Marktanteil. Zwischen Joseph und Theresa herrschte dicke Luft. Rosi versuchte zu vermitteln und erklärte, dass sie Joseph bei seiner Arbeit im Brunnerwirt unterstützen würde. Sie wusste schließlich, was ihm der Gasthof bedeutet.
05.08.2008 09:29 Uhr  •  Fabian Riedner Kurz-URL: qmde.de/28946