In Schweden ist die Premiere von «Schlag den Raab» hervorragend angekommen - die Quoten lagen weit über dem Senderschnitt. Auch in Frankreich wird die Show bald laufen.
Der Siegeszug von «Schlag den Raab» hält weiter an: Der französische Sender TF1 schickt noch im Laufe des Jahres die ProSieben-Show als große Primetime-Sendung live an den Start. Nach Großbritannien (ITV) und Schweden (Kanal 5) ist es bereits die dritte ausländische Adaption in diesem Jahr.
TF1 konnte mit Benjamin Castaldi laut ProSiebenSat.1 einen der bekanntesten französischen Moderatoren für die Rolle des Herausforderers gewinnen. Zu sehen ist die Show unter dem Titel «Qui peut battre Benjamin Castaldi?». "Frankreich ist einer der wichtigsten europäischen Märkte, und wir freuen uns sehr, dass «Schlag den Raab» beim Marktführer TF1 auf Sendung geht", so Jens Richter, SevenOne International. "Benjamin Castaldi ist aufgrund seiner Popularität ein hervorragender Herausforderer, und wir wünschen ihm und dem französischen Publikum viel Spaß mit einem der innovativsten TV-Formate."
Unterdessen feierte «Schlag den Raab» in Schweden vor zwei Tagen eine sehr erfolgreiche Premiere. In der Gruppe der 15- bis 44-Jährigen erreichte die Show einen Marktanteil 39,5 Prozent. Zum Vergleich: Im Schnitt kommt der Sender YTD Kanal 5 in diesem Jahr bislang nur auf 12,6 Prozent. In der Spitze hätten über eine Million Zuschauer die Show verfolgt, teilte ProSiebenSat.1 mit. Damit sei die schwedische Ausgabe «Vem kan slå Filip och Fredrik» für Kanal 5 die erfolgreichste Eigenproduktion aller Zeiten.
Dass sich der Siegeszug fortsetzen wird, scheint ganz sicher zu sein: SevenOne International hat «Schlag den Raab» inzwischen in zwölf Länder verkauft, darunter Großbritannien, Dänemark und die Niederlande. Hierzulande tritt Stefan Raab am kommenden Samstag wieder gegen einen neuen Herausforderer an.