Collien Fernandes über Krankheit, Krankenhaus & Fernsehen
In wenigen Wochen startet die neue Serie «Dr. Molly & Karl», in der Fernandes zu den Hauptdarstellern gehört.
Die attraktive VIVA-Moderatorin Collien Fernandes machte schon mehrfach auf sich aufmerksam: Über das Boulevardmagazin «taff» suchte sie vor ein paar Jahren einen passenden Mann und im Sommer dieses Jahres zog sie mit ihrer Kollegin Gülcan Kamps auf einen Bauernhof – natürlich begleitet von einem Kamerateam.
Der Berliner Fernsehsender Sat.1 engagierte die 27-Jährige für eine Rolle in der neuen Serie «Dr. Molly & Karl», die ab Ende Oktober zu sehen ist. Im Gespräch mit dem Magazin „Schöne Woche“ verriet Fernandes, dass sie selbst oft Probleme mit ihrer Gesundheit habe. „Meine Krankenkasse ist nicht gut auf mich zu sprechen, weil ich ständig krank bin.“ So habe sie im vergangenen Dezember einen juckenden Ausschlag am ganzen Körper gehabt. „Danach bekam ich eine Grippe und konnte anderthalb Wochen nicht sprechen. Kurz darauf hatte ich Probleme mit den Knien. Die Ärzte tippten auf Rheuma, was jedoch nicht eindeutig bestätigt werden konnte. Mein Gesundheitszustand ist ein ständiges Auf und Ab“.
Als Krankenschwester in «Dr. Molly & Karl» verkörpert die 27-jährige Schauspielerin eine Krankenschwester. Im wahren Leben kann Collien jedoch kein Blut sehen: „Vor den Dreharbeiten hatte ich noch ein Riesen-Problem damit. In der ersten Folge wird ein kleiner Junge am Schädel operiert. Es gab dafür eine täuschend echte Puppe, die auf dem OP-Tisch lag und bei der man das Gehirn sehen konnte. Als ich zum ersten Mal hinschaute, wurde mir total schlecht. Inzwischen habe ich mich an denAnblick gewöhnt.“
Auch mit Sofortmaßnahmen am Unfallort kennt sich Fernandes nicht wirklich aus: „Als ich den Führerschein gemacht habe, musste ich natürlich einen Erste-Hilfe-Kurs belegen. Aber ich gebe zu, dass ich bis heute sehr viel vergessen haben“. Im Ernstfall wäre sie, wie sie sagt, damit überfordert.