Traum-Quoten: «Da Vinci Code» noch vor «Tatort»
Sensations-Quoten für ProSieben: Die Premiere von «The Da Vinci Code» erreichte weit mehr als sieben Millionen Zuschauer und fast 40 Prozent der Werberelevanten.
Dass Dan Browns Megaseller „Sakrileg“ auch im Kino ein Hit war, war keine Überraschung. Nun kommt allerdings ein weiteres Genre hinzu, in dem «The Da Vinci Code – Sakrileg» richtig abräumte: Das Fernsehen.
Der spannende Mysterythriller mit Tom Hanks und Audrey Tautou in den Hauptrollen fuhr am Sonntagabend bei ProSieben nämlich grandiose Einschaltquoten ein und war in allen wichtigen Gruppen die klare Nummer eins. Beim Gesamtpublikum erreichte der Spielfilm im Schnitt 7,49 Millionen Zuschauer, was schon hier einem starken Marktanteil von 22,7 Prozent entsprach. Selbst der sonst stets ganz vorne rangierende «Tatort» im Ersten musste sich mit 6,87 Millionen Zuschauern an diesem Wochenende deutlich der Konkurrenz von ProSieben geschlagen geben.
Das alleine ist natürlich schon beeindruckend – doch die Einschaltquoten in der Zielgruppe sind es noch viel mehr. Hier verfolgten durchschnittlich 5,46 Millionen 14- bis 49-Jährige die Free-TV-Premiere, was am Ende bärenstarke 39,1 Prozent Marktanteil zur Folge hatte – seit der Fußball-EM im Sommer konnte kein Sender mehr eine Reichweite in dieser Höhe für sich verbuchen. Im Sog des Sakrilegs sahnte danach übrigens auch noch die Reihe «Galileo Mystery» ab, die sich passenderweise mit der „Wahrheit über den Da Vinci Code“ befasste. 2,48 Millionen Werberelevante entsprachen unglaublichen 37,5 Prozent Marktanteil, insgesamt sahen ab 23:15 Uhr noch 3,40 Millionen Menschen zu – mit einem Marktanteil von 25,2 Prozent war ProSieben damit auch hier weiterhin die Nummer eins.
All das verhalf dem Münchner Sender am Sonntag schließlich zur Marktführerschaft. Selbst beim Gesamtpublikum konnte ProSieben die Kollegen von RTL, ZDF und ARD auf die Plätze verweisen: Der Marktanteil belief sich auf herausragende 12,7 Prozent. Doch vor allem der Zielgruppen-Wert fällt imposant aus: Mit satten 21,0 Prozent hatten die Münchner fast sieben Prozentpunkte Vorsprung auf den Zweitplatzierten RTL.
Dass Dan Browns Megaseller „Sakrileg“ auch im Kino ein Hit war, war keine Überraschung. Nun kommt allerdings ein weiteres Genre hinzu, in dem «The Da Vinci Code – Sakrileg» richtig abräumte: Das Fernsehen.Der spannende Mysterythriller mit Tom Hanks und Audrey Tautou in den Hauptrollen fuhr am Sonntagabend bei ProSieben nämlich grandiose Einschaltquoten ein und war in allen wichtigen Gruppen die klare Nummer eins. Beim Gesamtpublikum erreichte der Spielfilm im Schnitt 7,49 Millionen Zuschauer, was schon hier einem starken Marktanteil von 22,7 Prozent entsprach. Selbst der sonst stets ganz vorne rangierende «Tatort» im Ersten musste sich mit 6,87 Millionen Zuschauern an diesem Wochenende deutlich der Konkurrenz von ProSieben geschlagen geben.
Das alleine ist natürlich schon beeindruckend – doch die Einschaltquoten in der Zielgruppe sind es noch viel mehr. Hier verfolgten durchschnittlich 5,46 Millionen 14- bis 49-Jährige die Free-TV-Premiere, was am Ende bärenstarke 39,1 Prozent Marktanteil zur Folge hatte – seit der Fußball-EM im Sommer konnte kein Sender mehr eine Reichweite in dieser Höhe für sich verbuchen. Im Sog des Sakrilegs sahnte danach übrigens auch noch die Reihe «Galileo Mystery» ab, die sich passenderweise mit der „Wahrheit über den Da Vinci Code“ befasste. 2,48 Millionen Werberelevante entsprachen unglaublichen 37,5 Prozent Marktanteil, insgesamt sahen ab 23:15 Uhr noch 3,40 Millionen Menschen zu – mit einem Marktanteil von 25,2 Prozent war ProSieben damit auch hier weiterhin die Nummer eins.All das verhalf dem Münchner Sender am Sonntag schließlich zur Marktführerschaft. Selbst beim Gesamtpublikum konnte ProSieben die Kollegen von RTL, ZDF und ARD auf die Plätze verweisen: Der Marktanteil belief sich auf herausragende 12,7 Prozent. Doch vor allem der Zielgruppen-Wert fällt imposant aus: Mit satten 21,0 Prozent hatten die Münchner fast sieben Prozentpunkte Vorsprung auf den Zweitplatzierten RTL.
13.10.2008 09:07 Uhr
• Alexander Krei
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