Tolle Werte für ARD und RTL - ProSieben geht mit «The Next Uri Geller» baden.
Die ARD strahlte am Dienstagabend seine Erfolgsserien
«Familie Dr. Kleist» (Bild) und
«In aller Freundschaft» aus. Beide Programme erzielten mit 6,13 beziehungsweise 6,58 Millionen Fernsehzuschauern tolle Reichweiten. «In aller Freundschaft» kam dabei auf 20,2 Prozent Marktanteil, beim jungen Publikum betrug der Marktanteil 8,4 Prozent. Das ZDF verzeichnete mit seiner Dokumentation sogar 9,2 Prozent bei den 14- bis 49-Jährigen, insgesamt wollten 3,72 Millionen Menschen
«Stauffenberg – Die wahre Geschichte» sehen.
Bei RTL gab es mit Sicherheit nur strahlende Gesichter, denn die Primetime lief großartig. Zur besten Sendezeit holte eine alte
«CSI: Miami»-Folge rund 4,14 Millionen Zuschauer, ehe sich 3,92 Millionen Bundesbürger für
«Dr. House» entschieden. Merkwürdig: Eine der langweiligsten Ausgaben von «Ich bin ein Star – Holt mich hier raus» erreichte mit 37,1 Prozent nicht nur das Staffelhoch, sondern den besten Wert seit der ersten Staffel.
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Sonja Zietlow und Dirk Bach führen auch das vierte Mal durch die Sendung «Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!».
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Giulia Siegel, eigentlich Julia Anna Marina Siegel (* 10. November 1974 in München) ist ein Model, Fernsehmoderatorin, DJane und Gelegenheits-Schauspielerin. Sie ist die Tochter des Komponisten und Produzenten Ralph Siegel und dessen erster Ehefrau Dunja, einer slowakischen Grafikerin. Giulia Siegel gilt als typischer B-Promi. (Wikipedia)
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Gundis Zámbó (* 5. Juni 1966 in Gratwein) ist Model, Schauspielerin und Moderatorin ungarisch-österreichischer Abstammung. (Wikipedia)
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Christina Lugner (* 2. Juni 1968 in Wien; Spitzname Mausi) ist eine österreichische Fernsehmoderatorin. Sie erlangte erste Berühmtheit durch ihre Heirat mit dem Wiener Bauunternehmer Richard Lugner. Mit ihm leitete sie das damalige Familienunternehmen Lugner-Bau, die Lugner-City und das Lugner-Kino. Der Gastronomiebereich Mausi Markt in der Lugner City ist nach ihr benannt. (Wikipedia)
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Lorielle London (* 24. Dezember 1983 in Birkenfeld), bürgerlich Lorenzo Woodard, ist eine deutsche transsexuelle Sängerin, Schauspielerin und Entertainerin. Berühmt wurde Lorielle London, als sie, noch als Lorenzo, beim Casting der zweiten Staffel für Deutschland sucht den Superstar (DSDS) teilnahm und dort den zehnten Platz belegte. (Wikipedia)
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Ingrid van Bergen (* 15. Juni 1931 in Danzig) ist eine deutsche Schauspielerin. (Wikipedia)
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Norbert Schramm (* 7. April 1960 in Nürnberg) ist ein deutscher Eiskunstläufer. (Wikipedia)
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Hakim Michael Meziani (* 1. Oktober 1967 in Geesthacht) ist ein deutscher Schauspieler, der durch seine Rolle als Sportlehrer Kai Süsskind in der ARD-Seifenoper „Marienhof“ bekannt wurde. Seine Mutter ist Deutsche, sein Vater Algerier mit italienischen Vorfahren. (Wikipedia)
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Peter Bond («Glücksrad»; * 29. Oktober 1952 in Świętochłowice, Polen) als Peter Kielbassa ist ein deutscher Schauspieler und Fernsehmoderator. Beim perfekten Promi-Dinner äußerte er, dass er Bond als Künstlernamen gewählt habe, da er ein großer Fan des Filmhelden James Bond sei. (Wikipedia)
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Nico Schwanz, Model.
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Günther Kaufmann (* 16. Juni 1947 in München) ist ein deutscher Schauspieler. Er spielte bei «Dahoam is Dahoam» sowie der Bully-Verfilmung «Wickie» mit. (Wikipedia)
Ich bin ein Star - Holt mich hier raus
Zum Flop hat sich nun
«The Next Uri Geller» entwickelt. Die erste Staffel war noch ein Riesen-Hit, die zweite Auflage möchten aber derzeit nur 1,85 Millionen Fernsehzuschauer sehen. Mit 9,5 Prozent Marktanteil bei den 14- bis 49-Jährigen sah es für ProSieben auch in der Zielgruppe richtig übel aus. Erst recht, als das das nachfolgende Programm («Comedystreet») nur 6,6 Prozent Marktanteil einfuhr. Bei Sat.1 setzte man auf den Spielfilm «Die Masche mit der Liebe», der mit 3,37 Millionen Bundesbürgern (10,5% MA) und 12,6 Prozent in der Zielgruppe positiv überraschte.
Die Auswanderer waren unterdessen bei VOX los: «Goodbye Deutschland!» unterhielt mit einer zweistündigen Ausgabe 1,63 Millionen Menschen, danach erreichte die «Stern TV Reportage» noch 0,86 Millionen Menschen. Die Reportage floppte allerdings gegen den Dschungel mit mageren 5,5 Prozent in der Zielgruppe, die Doku-Soap kam zuvor noch auf solide 7,2 Prozent Marktanteil. Mit «Zuhause im Glück» verbuchte RTL II ebenfalls zufrieden stellende Werte, da 1,64 Millionen Zuschauer einschalten. Beim jungen Publikum ergatterte die Sendung 7,1 Prozent Marktanteil.
kabel eins hat derweil ein richtig gutes Händchen, was die Spielfilmauswahl angeht: Mit «Big Mamas Haus» gewann der Privatsender 1,25 Millionen Zuseher. Auch beim jungen Publikum sah es sehr gut aus, denn dort holte der ehemalige Klassikersender 7,2 Prozent.