Die ultimative Videoshow: Die 20 Highlights der «DSDS»-Castings – Teil 1

Pünktlich zum Start der neuen Staffel von «Deutschland sucht den Superstar» präsentieren wir die 20 denkwürdigsten Casting-Auftritt bei der RTL-Erfolgsshow. Heute die Plätze 20 bis 11.

Platz 20: Cannibal Corpse

Wer sagt bei «Deutschland sucht den Superstar» gäbe es nur Platz für Weichspülpop, der sollte bei diesem Clip genau hinhören.



Platz 19: Ich will irgendwas von Rammstein

Ein guter Künstler lebt seinen Song. Er ist vor Spannung elektrisiert und mit jeder Phase des Körpers in Aktion. Wie das aussieht, zeigt der folgende Clip:



Platz 18: Das Rollergirl kommt

Ausstrahlung, Talent, Energie sind einfach abartig. Tja, wenn Simone das schon selbst von sich behauptet, was soll dann noch die Jury sagen?



Platz 17: Frequenzen im fast unhörbaren Bereich

Nein, bei diesem Clip wurde die Stimme nicht künstlich verzerrt. Wenn das die Nebenwirkungen von Apfelringen sind, sollte das Gesundheitsministerium schnellstens über entsprechende Warnhinweise nachdenken.



Platz 16: Achtung, Gefahr für die Boxen!

Ein altes Sprichwort sagt: Wer schreit gewinnt. Wenn das stimmt, ist Sandra Pinto bereits jetzt die Siegerin aller Staffeln.



Platz 15: Wölk Patrick Wölk oder so

Wenn es schon mit den einfachen Fragen nach Vor- und Nachname solche Probleme gibt, wie soll das als Superstar erst mit den Interviews werden?





Platz 14: Die Stimmungskanone aus einer weit entfernten Galaxis

Hat George Lucas bei der Erfindung des alten Jedi-Meisters Yoda eigentlich bei Mario Teusch um Erlaubnis gefragt?



Platz 13: Die Glocken aus dem Webradio

Mit dem Vorbild Mark Medlock und der Erfahrung als Radio-DJ steht einer Karriere als zweite Yvonne Catterfeld eigentlich nichts mehr im Weg.



Platz 12: Mit heiligem Beistand

Dass «Deutschland sucht den Superstar» ein göttliches Vergnügen sein kann, bewies beim Casting ein echter Mönch. Doch am Ende bleibt die Frage, ob man aus der Kirche unehrenhaft entlassen werden kann.



Platz 11: Respect für den wahren Gangsterrapper

Rapper strotzen vor Wut, Aggression und Charisma. Auch modisch setzen sie Trends. Ihre Songs erzählen Geschichten vom harten Leben auf der Straße und dem Kampf zwischen rivalisierenden Gangs. Wer Gangsterrap nicht kennt, kann hier einen aufschlussreichen Eindruck vom übelsten Exemplar seiner Art bekommen:



Die Positionen zehn bis eins folgen in der kommenden Woche.