Trotz Panne: ProSieben-Magierin will erneut in den Wassertank

Obwohl ihr Experiment in «The next Uri Geller» vor einer Woche schief ging, will Mentalistin Amila am Dienstag noch einmal ihr Glück wagen.

Obwohl Mentalistin Amila in der vergangenen Woche während der ProSieben-Show «The next Uri Geller - Unglaubliche Phänomene Live» beinahe ertrunken wäre, will die 26-Jährige ihr gefährliches Wassertank-Experiment am Dienstag noch einmal wagen.

"Ich werde meine Todesangst überwinden. Ich will diese Chance nutzen. Ich weiß, was ich kann und werde es zeigen", so Amila. In der Show tritt sie diesmal außer Konkurrenz an und bekommt dabei Unterstützung von Uri Geller: "Es ist extrem mutig, dass Amila noch einmal in den Wassertank steigen will. Aber es ist auch sehr gefährlich. Als es vergangene Woche schief gelaufen ist, dachte ich, mein Herz bleibt stehen."



Amila musste aus dem Wassertank befreit werden, nachdem sie zweimal den falschen Code für das Zahlenschloss aufgeschrieben hatte. Der Aufnahmeleiter knackte das Schloss schließlich mit einem Bolzenschneider. Amila: "Ich habe gedacht: 'Warum geht der Deckel nicht endlich auf?' Danach stand ich minutenlang unter Schock." Die Mentalistin gibt die Schuld vor allem Simon Gosejohann, der als "Pate" den Code des Schlosses wählte. "Dieses Experiment erfordert eine hohe Konzentration. Die Verbindung zwischen mir und Simon Gosejohann stimmte einfach nicht."
26.01.2009 13:36 Uhr  •  Alexander Krei  •  Quelle: ProSieben Kurz-URL: qmde.de/32765