Der Auftakt der zweiten Staffel erfolgte voll nach Plan, denn die Zuschauerzahlen waren im grünen Bereich. Gegenüber Staffel 1 hat man deutlich hinzugewonnen.
In Deutschland ist die erste Staffel von
«Breaking Bad» derzeit bei dem digitalen Pay-TV-Sender AXN zu sehen, ins Free-TV schaffte es die Serie mit Bryan Cranston («Malcolm mittendrin») noch nicht. Nun ist am Montagabend bei AMC in den Vereinigten Staaten die zweite Staffel angelaufen, die erneut Top-Einschaltquoten hervor brachte.
Laut Medienberichten soll die Staffelpremiere 1,7 Millionen Fernsehzuschauer erreicht haben, bei den 18- bis 49-Jährigen schalteten 929.000 Menschen ein. Damit liegt die Serie in der Zielgruppe mit 36 Prozent über dem Vorjahresergebnis. Bei den jungen Männern steigerte sich die Reichweite um über die Hälfte, insgesamt sahen 613.000 männliche 18- bis 49-Jährige zu. Für den kleinen Kabelsender ist das Ergebnis sehenswert, da man meist nur Wiederholungen anderer Formate auf Sendung schickt.
In «Breaking Bad» steht der Chemielehrer Walter White im Vordergrund, der demnächst an Krebs sterben wird. Da er sich sicher ist, dass seine Frau mit seinem behinderten Sohn nicht um die Runden kommen wird, stellt er Drogen her, um an das schnelle Geld zu kommen.