Die jüngste Serie von Syfy ist ein riesiger Erfolg, weshalb auch rund einen Monat nach Sendestart eine zweite Staffel bestellt wird.
Nach nur wenigen Episoden gibt der amerikanische Kabelsender Syfy eine zweite Staffel für das jüngste Drama
«Warehouse 13» in Auftrag. Die einstündige Fernsehsendung über Secret Service-Agenten, die verschwundene und neue übernatürliche Gegenstände sammeln, ist die erfolgreichste TV-Sendung in der 17-jährigen Sendergeschichte. Mit durchschnittlich 3,7 Millionen Zuschauern pro Woche und 1,4 Millionen Amerikanern zwischen 18- bis 49-Jährigen können die Verantwortlich wahrlich zufrieden sein.
Die Verlängerung war schon nach dem Pilotfilm am 7. Juli erwartet worden, weil die Zuschauerzahlen außergewöhnlich gut waren. Hinzu kommt, dass sich «Warehouse 13» mit einem Anteil von 50 Prozent an weiblichen Zuschauern von den übrigen Syfy-Serien unterscheidet. Bereits jetzt hat die Serie mehr Aufmerksamkeit als die vielfach gelobte und im Mai zu Ende gegangene Serie «Battlestar Galactica».
Zwar wurden für eine zweite Staffel zunächst nur 13 Episoden bestellt, aber wenn der Erfolg nicht abfällt, könnten weitere Folge hinzukommen. „Wir haben geschaut, ob wir 20 Episoden machen können, aber aus logistischen und finanziellen Gründen, macht das derzeit keinen Sinn. Aber man soll es nicht ausschließen“, erklärte Syfy-Geschäftsführer Dave Howe.