Frank Rosin ist weiterhin ein Garant für gute Quoten – erneut gab es einen Rekord bei der Sendung. «Der Immobilienfürst» hingegen sorgt für schlechte Stimmung.
Glücklich kann der Münchner Fernsehsender kabel eins mit den Ergebnissen seiner Dienstags-Dokus nicht sein. Bis 22.15 Uhr läuft es für die Formate alles andere als gut. Nach einem Hin- und Her bei
«Schluss für Hotel Mama!» sieht es nun so aus, als ob auch die zweite Staffel auf neuem Sendeplatz alles andere als ein Hit im deutschen Fernsehen ist. Die neueste Ausgabe kam auf gerade einmal 870.000 Zuschauer ab drei Jahren, in der Zielgruppe wurden somit nur 4,7 Prozent Marktanteil gemessen.
Ähnlich mies lief es auch eine Stunde später, als «Der Immobilienfürst» um 21.15 Uhr auf Sendung ging. 4,8 Prozent Marktanteil bei den Umworbenen sind für kabel eins-Verhältnisse schlicht zu wenig. Insgesamt wurden 0,91 Millionen Zuschauer ermittelt, was in etwa auf dem Niveau der Vorwochen liegt. Erfolg sieht in jedem Fall deutlich anders aus.
Den kann man aber dem Sternekoch Frank Rosin attestieren, der erneut einen neuen Rekord in Sachen Marktanteil aufstellte. Vergangene Woche erreichte seine Sendung
«Rosins Restaurants» 6,9 Prozent bei den 14- bis 49-Jährigen, nun sind es schon 7,1 Prozent. Am Dienstag brachte er einen etwas heruntergekommenen Autohof wieder auf Vordermann. Mit 1,09 Millionen Zusehern sorgte die Kochsendung für die beste Reichweite der kabel eins-Primetime.