17 Fragen an Ulrike Frank
Heute hat sich Ulrika Frank, Darstellerin aus «Gute Zeiten, schlechte Zeiten» für den Quotenmeter.de-Fragebogen Zeit genommen.
Wo standen Sie vor zehn Jahren?
Frisch verheiratet auf Mallorca vor der Kamera.
Wo sehen Sie sich in einem Jahrzehnt?
In Berlin, New York, Schottland, immer noch vor der Kamera und auf der Bühne.
Nennen Sie eine beachtenswerte Person aus dem 20. Jahrhundert...
Regine Hildebrandt.
Auf welches Luxusgut könnten Sie am ehesten verzichten?
Austern.
Ihr Lieblingsbuch?
Stieg Larssons Millenium-Trilogie Verblendung, Verdammnis, Vergebung.
Welche Fernsehsendung wird laut Ihnen unterbewertet?
«Gute Zeiten, Schlechte Zeiten»! ;-)
Wo trifft man Sie in Ihrer Freizeit am ehesten an?
Zu Hause, im Garten, im Kino, bei Freunden.
Erzählen Sie von Ihrem größten Erfolg...
Der eigenhändige Einbau zweier T-Träger in unserem Haus.
Welches Instrument wollten Sie immer beherrschen?
E-Bass. Hat nicht geklappt. So blieb es bei Querflöte, Klavier und ein bisschen Gitarre.
Welches Hobby üben Sie in Ihrer Freizeit aus?
Ich würde es nicht Hobby nennen, aber gerne gehe ich ins Kino, spiele, lese, treffe Freunde, buddle im Garten, fahre Fahrrad...
Welches Essen hat Ihre Mutter am besten zubereitet?
Alle natürlich. Besonders Hackbraten.
Welche politische Entscheidung wollen Sie fällen können?
Z.B. Verteilung von Subventionen.
Von welchem Song wollen Sie morgens geweckt werden?
„Ein guter Morgen“ aus dem Musical „Emil und die Detektive“ von Schubring/Adenberg.
Mit welchem Feiertag können Sie am wenigsten anfangen? Warum?
Fronleichnam. Ich bin evangelisch.
Wer war in Ihrer Jugend Ihr Held?
Pippi Langstrumpf. George Harrison. Fred Astaire.
Sind Sie ein Vorbild?
Da mich manche so sehen, versuche ich, dem gerecht zu werden.
Mit wem würden Sie einen Tag verbringen wollen?
Clint Eastwood.