Sowohl eine neue Folge als auch die Kamelle vom Vortag erreichten Marktanteile von über 20 Prozent bei den jungen Zuschauern.
Am Dienstagvorabend feierte die tägliche Seifenoper
«Gute Zeiten, schlechte Zeiten» ihren 18. Geburtstag. Die 4.490. Episode des Dauerbrenners erreichte um 19.40 Uhr durchschnittlich 3,98 Millionen Fernsehzuschauer, dies ist allerdings kein Rekord. Vor knapp zwei Wochen wurden mehr als vier Millionen Menschen gemessen.
Der Marktanteil am Dienstag betrug tolle 14,8 Prozent bei allen und 25,1 Prozent bei den jungen Menschen. Selbst die Marktanteile tanzten nicht aus der Reihe, die Einschaltquoten liegen auf dem üblichen Schnitt von «Gute Zeiten, schlechte Zeiten». Allerdings ist die Serie mit derzeit 21,3 Prozent Marktanteil bei den Werberelevanten sehr erfolgreich, vor allem weil die Marktanteile derzeit steigen.
Auch im Morgenprogramm überzeugte die Seifenoper, die nach dem australischen Vorbild «The Restless Years» entstanden ist. Im Schnitt sahen 0,59 Millionen Menschen zwischen 08.30 und 09.00 Uhr zu und verhalfen der Kölner Fernsehstation RTL zu tollen 14,3 Prozent. Mit 21,2 Prozent Marktanteil bei den 14- bis 49-Jährigen liegt man zwar knapp unter den Werten am Vorabend, jedoch kann man mit diesem Ergebnis nach wie vor zufrieden sein.