«24»-Showrunner Howard Gordon gab Quotenmeter.de ein exklusives Interview. Er sprach über die Hintergründe des Endes der Serie.
Vor rund drei Wochen ging in den USA die achte Staffel der Erfolgsserie
«24» zu Ende. In Deutschland zeigte der Pay-TV-Kanal Sky am vergangenen Montag die letzten beiden Episoden. Die Macher entschieden sich für ein sehr emotionales Ende. Ein Ende, auf das man sich von kreativer Seite lange vorbereiten konnte. Showrunner Howard Gordon sprach exklusiv mit Quotenmeter.de über die vergangenen Monate. „Ich persönlich wusste schon vor dem Beginn der achten Staffel, dass wir auf ein Finale hinsteuern“, sagte er dem Online-Medienmagazin.
Auch Kiefer Sutherland hätte früh gewusst, dass die Serie wohl nicht weitergeht. Man habe es lediglich nicht öffentlich gemacht, sagte der TV-Produzent. „Das Ende hat für uns eine große Chance bedeutet. Wir haben auf Risiko gesetzt. «24» hat nun 190 Episoden, da musste für das Ende etwas Besonderes her. Jack Bauer war in einer sehr riskanten Position“.
Der Fernsehmacher bestätigte außerdem nochmals die Pläne einen Teil des ziemlich sicher kommenden Kinofilms in Europa spielen zu lassen. Genaue Schauplätze konnte er aber noch nicht nennen. Beantwortet werden sollen im Film auch Fragen, die in Staffel acht offenblieben.
Das komplette Exklusiv-Interview mit Howard Gordon lesen Sie am Sonntag – nur bei Quotenmeter.de