Guter Abschluss für die dritte Staffel der Serie von Bora Dagtekin. Auch «DSDS» tat seinen Teil für das erfolgreiche Abschneiden der Dramedy.
Und wieder müssen die Fans der RTL-Serie
«Doctor’s Diary» auf neue Folgen warten. Ob überhaupt welche kommen, dazu hat sich der Kölner Sender übrigens noch gar nicht final geäußert. Angesichts der erreichten TV-Quoten ist eine neue Season jedoch durchaus wahrscheinlich. Um 21.15 Uhr holte das Format aus der Feder von Bora Dagtekin durchschnittlich 20,2 Prozent Marktanteil in der Zielgruppe. Erst das dritte Mal in Staffel drei kam die Serie damit auf mehr als 20 Prozent. Als das bisher passierte, lief die Serie übrigens im Sandwich von «Deutschland sucht den Superstar» und «Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!».
Die achte Folge der Staffel konnte gegenüber der siebten Ausgabe fast drei Prozentpunkte zulegen. 3,73 Millionen Menschen ab drei Jahren schalteten im Schnitt ein; rund 500.000 mehr als eine Woche zuvor. Mit 11,5 Prozent Marktanteil beim Gesamtpublikum lief es ebenfalls deutlich besser als sieben Tage zuvor – hier sind die Werte aber noch leicht ausbaufähig.
Im Vorprogramm machte Dieter Bohlens
«Deutschland sucht den Superstar» seine Sache einmal mehr richtig gut. 6,48 Millionen Menschen ab drei Jahren schalteten im Schnitt ein; die RTL-Castingshow war somit erneut die meistgesehene Primetime-Sendung am Mittwoch. Bei den 14- bis 49-Jährigen gewann man zudem mit großem Vorsprung. Hier bedeuteten 4,24 Millionen Zuschauer 31,2 Prozent Marktanteil.
Das vergangene Woche ungewohnt schwache
«stern TV» erholte sich derweil, darf aber sicherlich aus Sicht der RTL-Verantwortlichen noch weiter zulegen. Mit 18,1 Prozent Marktanteil liegt man nun immerhin nicht mehr im roten Bereich. 2,67 Millionen Menschen ab drei Jahren schalteten die knapp zweistündige Sendung mit Steffen Hallaschka ein.