Die vorerst letzten Folgen liefen im Doppelpack und bescherten ProSieben sehr gute Quoten. Der Auftakt zu neuen «Private Practice»-Episoden liefen gut.
«Desperate Housewives» machen nun vorerst eine Pause. Im Herbst geht es mit neuen Folgen aus der Wisteria Lane weiter; zum Abschied zeigte der Münchner Privatsender am Mittwochabend noch einmal eine Doppelfolge – und das mit großem Erfolg. Auf genau 16 Prozent Marktanteil kam die um 20.15 Uhr gezeigte Ausgabe; sie lag somit auf Normalniveau. 2,45 Millionen Menschen ab drei Jahren schalteten die US-Dramedy ein, 2,06 Millionen waren davon zwischen 14 und 49 Jahren alt.
Ab 21.20 Uhr lief es dann noch besser, als die vorerst letzte Episode des Formats über die Bildschirme flimmerte. Die Zielgruppen-Quote stieg auf 17,6 Prozent und somit auf den besten Wert seit Oktober 2010. 2,68 Millionen Menschen ab drei Jahren schalteten durchschnittlich ein, bei den Umworbenen wurde eine Reichweite von 2,28 Millionen generiert. ProSieben kann mit dem Abschied der «Desperate Housewives» also überaus zufrieden sein.
Ordentlich meldete sich ab 22.15 Uhr dann die Krankenhaus-Serie
«Private Practice» zurück, die ab der kommenden Woche gemeinsam mit «Grey’s Anatomy» auf Zuschauerfang gehen wird. 13,2 Prozent Marktanteil holte das Format in dieser Woche – die Quoten blieben im Vergleich zu den vorherigen Ausstrahlungen im September 2010 stabil. Damals kam die Sendung auf 13,2 und 13,4 Prozent in der Zielgruppe. Den Auftakt zu den neuen Episoden sahen am Mittwoch durchschnittlich 1,45 Millionen Menschen ab drei Jahren.