Die Dinosaurier-Serie «Terra Nova» soll sich am Montag um 20.00 Uhr probieren, ab Januar läuft dort dann das neue J.J.-Abrams-Projekt «Alcatraz». Für 2012 wurde auch die Kiefer-Sutherland-Serie «Touch» angekündigt.
Der Sender FOX kann mit der aktuellen Fernsehsaison recht zufrieden sein. Man hatte nicht mehr Flops als zuvor, andere Sender – beispielsweise ABC und NBC – haben wesentlich größere Probleme - FOX verlor in der vergangenen Saison 0,4 Prozentpunkte in Sachen Marktanteil. Dennoch: Der Herbst galt stets als eine Art Sorgenkind von FOX – ohne «American Idol», das traditionell im Januar startet und dann gleich zwei Abende bespielt, sahen die Werte manchmal doch etwas mau aus. Das ändert sich nun mit dem alles überstrahlenden Projekt: Die international erfolgreiche Casting-Show
«X Factor» kommt nach Amerika und soll im Herbst annähernd das schaffen, was «Idol» Frühjahr für Frühjahr gelingt.
«X Factor» ist letztlich auch ein Grund dafür, dass FOX sich von allen Serien, die jüngst auf der Kippe standen, getrennt hat. So traf es zum Beispiel «The Chicago Code», «Lie to Me», «Human Target» und auch «Traffic Light». Mit Ausnahme der letzten Serie wäre es ohne «X-Factor», das im Herbst gleich zweieinhalb Stunden unter der Woche füllt, durchaus möglich gewesen, dass zumindest eine Produktion noch überlebt.
Bereits im Vorfeld wurde bekannt, dass FOX mit den verantwortlichen Studios übereinkam, weitere Staffeln von
«Bones» und
«Dr. House» herzustellen. Unklar ist noch, ob die nun startende «House»-Staffel die letzte ist. Hauptdarsteller Hugh Laurie äußerte sich in dieser Richtung. Von «Bones» wird es ein 13-teiliges Spin-Off geben, das den Namen «The Finder» trägt. Es wird ab Winter im Anschluss an die Entscheidungsshow von «American Idol» gezeigt und übernimmt somit den Sendeplatz des Originals. «Bones» selbst pausiert Anfang 2011 demnach für etwas mehr als drei Monate.
Bis zuletzt gab es Spekulationen, ob die Steven Spielberg-Serie
«Terra Nova» wirklich auf die Beine kommt, oder ob FOX das Format vielleicht sogar beenden muss, ohne dass es richtig begann. Nun ist klar: Die Serie kommt und zwar immer montags um 20.00 Uhr, direkt vor «Dr. House». Im vergangenen Jahr programmierte FOX auf dem 21.00 Uhr-Slot, der Jahre lang ab Winter für «24» reserviert war, die Drama-Serie «Lone Star», die jedoch nach wenigen Wochen wegen furchtbarer Einschaltquoten beendet wurde.
Dienstags ergeben sich bei FOX wenige Änderungen. Nach der dritten «Glee»-Staffel, die wie gewohnt die Primetime eröffnet, folgt die neue Comedy «New Girl», ehe «Raising Hope» den Abend beschließt. Wie es mit «Breaking In» weitergeht, ist noch unklar: Hier will FOX in den kommenden Wochen weitere Gespräche führen. Dass die Sitcom mit Christian Slater doch noch eine zweite Staffel erhält, ist zumindest im Bereich des Möglichen. Aktueller und offizieller Stand bleibt aber zunächst: Abgesetzt. Mittwochs im Anschluss an «X Factor» bekommt die neue Sitcom
«I hate my Teenage Daughter» die Chance sich zu beweisen. Sollte «X Factor», das im Übrigen von Nicole Scherzinger und Steve Jones moderiert wird, wie erwartet einschlagen, dann hat die neue Sitcom beste Voraussetzungen für gute Quoten.
Donnerstags folgt auf die Resultshow von «X-Factor» im Herbst «Bones», im Frühjahr läuft dann «Idol» im Zusammenspiel mit «The Finder»/«Bones». Freitags sind weitere Folgen von «Fringe» gemeinsam mit «Kitchen Nightmares» programmiert. Eine kleine Änderung gibt es am Sonntag. Ab 19.30 Uhr zeigt man neue Folgen der «Cleveland Show», das Format rutscht somit zeitlich nach vorne; was keine ungefährliche Angelegenheit ist. Nach einer neuen «Simpsons»-Staffel wird im Herbst die neue animierte Serie «Allen Gregory» ins Rennen geschickt. FOX baut sein Angebot an animierten Formaten somit nochmals aus. Ab Anfang 2012 kehrt dann «Bob’s Burgers» wieder zurück (um 21.30 Uhr anstelle von «American Dad») und das neue «Allen Gregory» wird von Freshman «Napoleon Dynamite» beglöst.
Ansonsten gibt es zum Frühjahr nur noch eine Änderung: Die neue J.J.-Abrams Knast-Serie «Alcatraz» wird erst zur Mid-Season starten und dann «Terra Nova» am Montag um 21.00 Uhr ersetzen. «House» rutscht dann wieder auf 20.00 Uhr. Neue Infos gibt es derweil zum neuen Tim Kring-Projekt «Touch», in dem Kiefer Sutherland die Hauprolle spielt. Hier läuft die Entwicklung noch auf Hochtouren – das Prestige-Projekt schafft es aber mit größerer Sicherheit ins Line-Up und wurde von FOX auch explizit erwähnt. Es ist eine Art Back-Up für floppende Neustarts und soll ab Anfang 2012 zur Verfügung stehen.
FOX-Chef Kevin Reilly sagt: „Nichts beeinflusst Menschen und Kulturen so wie das Fernsehen. Und wir hier bei FOX haben die kreativsten Sendungen, die am meisten verfolgt und über die am meisten gesprochen wird.“ Reilly sprach auch die erfolgreiche Verjüngung von «American Idol», der aktuell erfolgreichsten Sendung in ganz Amerika, an. Mit seinem neuen Line-Up will Reilly erneut die Top-Position unter den Networks einnehmen. Gelingt es, dass «X-Factor» auch nur annähernd den Erfolg hat, für den «American Idol» seit Jahren steht, dann kann FOX in der Zielgruppe wohl erneut von kaum jemandem gestoppt werden.
Dann hat der Sender auch doppelten Grund zum Feiern: Am 1. April des kommenden Jahres feiert der Kanal seinen 25. Geburtstag und will an diesem Abend eine große Show zeigen, in der man auf die Sendergeschichte zurückblickt.
Verlängert: «American Dad», «American Idol», «America's Most Wanted», «Bob's Burgers», «Bones», «Cops», «Family Guy», «Fringe», «Glee», «Hell's Kitchen», «House», «Kitchen Nightmares», «Masterchef», «Mobbed», «Raising Hope», «So You Think You Can Dance», «The Cleveland Show» und «The Simpsons».
Abgesetzt: «Breaking In», «Chicago Code», «Human Target», «Lie to Me», «Lone Star», «Million Dollar Drop», «Running Wilde», «The Good Guys» und «Traffic Light».
Neu: «Alcatratz», «Allen Gregory», «I Hate My Teenage Daughter», «Napoleon Dynamite», «New Girl», «Terra Nova», «The Finder», «The X Factor» und «Touch».
Lesen Sie auf der nächsten Seite: Ausführliche Beschreibungen zu den neuen Formaten und: Wer steckt eigentlich hinter den Sendungen?
Die Dinosaurier-Serie «Terra Nova» soll sich am Montag um 20.00 Uhr probieren, ab Januar läuft dort dann das neue J.J.-Abrams-Projekt «Alcatraz». Für 2012 wurde auch die Kiefer-Sutherland-Serie «Touch» angekündigt.
Show:
«X-Factor»
Die internationale Erfolgsshow kommt auch nach Amerika. Moderiert wird die Show dort von Nicole Scherzinger und Steve Jones. Simon Cowell, jahrelang Juror bei «American Idol», kehrt nun mit der neuen Casting-Show zurück zu FOX. Das Prinzip ist eigentlich bekannt: Nach den Castings, die in diesem Frühjahr in Los Angeles, Miami, Newark, Seattle, Chicago und Dallas stattfanden, bewertet die Jury die Qualität der Sänger, die in verschiedenen Kategorien antreten. Die Kandidaten, die weiterkommen, werden in Gruppen aufgeteilt. Jede dieser vier Gruppen erhält dann einen eigenen Mentor – die Juroren fiebern also noch persönlicher und direkter mit als beispielsweise bei «American Idol». Es geht also nicht nur um den Wettbewerb zwischen den Kandidaten, sondern auch um den Kampf der Juroren. Am Ende winkt ein fünf Millionen US-Dollar schwerer Plattenvertrag. FremantleMedia North America produziert. Die Juroren neben Simon Cowell sind Antonio "L.A." Reid, Cheryl Cole und Paula Abdul.
Drama:
«Alcatraz»
Die neue Serie von J.J. Abrams (unter anderem «Fringe» oder «Lost») und Elizabeth Sarnoff (Lost) handelt von dem berüchtigten Gefängnis Alcatraz. Rebecca Madsen (Sarah Jones) ist Polizistin in San Francisco und findet nach einem grausamen Mord die Fingerabdrücke von Jack Sylvane (Jeffrey Pierce), der bereits vor Jahrzehnten starb. Gemeinsam mit Doktor Diego „Doc“ Soto (Jorge Garcia) findet sie heraus, dass Sylvane nicht gealtert ist und sein Unwesen auf den Straßen San Franciscos treibt. Um den Mörder zu stoppen, arbeiten die zwei mit Emerson Hauser (Sam Neill) und Lucy Banerjee (Parminder Nagra) zusammen und finden heraus, dass Sylvane nur ein kleiner Teil einer sehr viel größeren Bedrohung ist. Warner Bros. und Bad Robot stellen die Serie her.
«Terra Nova»
Terra Nova ist eine neue Abenteuerserie vom berühmten Steven Spielberg, sowie Peter Chernin, René Echevarria und Brannon Braga und spielt im Jahre 2149. Es leben zu viele Menschen auf der Erde, die Erde scheint keine Chance zu haben, zu überleben. Glücklicherweise finden Wissenschaftler eine Möglichkeit, in der Zeit zurückzureisen. Menschen sollen wieder in die prähistorischen Zeit zurückkehren, um die jetzigen Probleme zu beseitigen. Die Familie Shannon wird wie einige andere Menschen in die prähistorische Zeit zurückgeschickt und obwohl sie dort eine unberührte Natur erwartet, werden Vater Jim (Jason O’Mara), Mutter Elisabeth (Shelley Conn), Sohn Josh (Landon Liboiron) und die Töchter Maddy (Naomi Scott) und Zoe (Alana Mansour) von Commander Nathaniel Taylor (Stepehn Lang), der Anführer der Siedler, gewarnt: Trotz der Schönheit dieser Welt, wirke vieles idyllischer, als es eigentlich ist. Als eine Kolonie von Abtrünnigen, angeführt von Mira (Christine Adams), auftaucht, wird schnell klar: Commander Taylor hatte Recht und noch bevor das Leben auf Terra Nova überhaupt erst richtig begonnen hat, steht es schon kurz davor, zerstört zu werden. 20th Century Fox Television, Chernin Entertainment, DreamWorks Television und Kapital Entertainment produzieren.
«The Finder»
Irak-Veteran Walter Sherman (Geoff Stults, «Eine himmlische Familie») hatte in der Armee-Zeit einen guten Ruf, denn er war hervorragend im Aufspüren von Deserteuren, Aufständischen und Sprengsätzen. Nur wenige Sekunden vor der Explosion fand er eine Bombe, sodass er zwei Monate im Koma lag. Walter wird nach diesem Unfall ehrenhaft aus der Armee entlassen und kehrt nach Hause zurück. Zuhause angekommen benutzt er seine ausgezeichnete Eigenschaft weiter: Er konzentriert sich auf die Suche nach Personen und Objekten. Vom Produzenten von «Bones» kommt nun «The Finder», ein einstündiges Procedural, das seinen Fokus auf einen Mann legt, der seine einzigartige Gabe nutzt, um anderen Menschen helfen zu können. In seinem ersten Einsatz darf er der CIA unter die Arme greifen, denn die Tochter eines CIA-Kopfes wird vermisst. Neben Stults sind auch Saffron Burrows («Law & Order: Criminal Intent») und Michael Clarke Duncan («The Green Mile») als Hauptdarsteller an Bord. Wie die Mutterserie «Bones» wird «The Finder» von 20th Century Fox produziert; Hart Hanson, Dan Sackheim und Barry Josephson sind die ausführenden Produzenten.
«Touch»
Im Mittelpunkt der neuen Serie von «Heroes»-Schöpfer Tim Kring steht der Witwer Martin Bohm und dessen zehn- oder elf-jähriger Sohn Jake (FOX macht unterschiedliche Altersangaben). Jake ist Autist. Martin versucht stets alles um seinen Sohn irgendwie zu erreichen, dieser zeigt aber nur wenige Emotionen. Martin will zudem von niemandem angefasst werden – nicht einmal von seinem Vater. Jake selbst sieht die Welt auf ganz eigene Art und Weise und macht sich darin auch von für Gleichaltrige natürlichen Dingen wie Handys frei. Jake will auch nicht zur Schule gehen – und das, obwohl Martin dies mehrmals versucht wurde. Als ein erneuter Versuch fehl schlägt, kommt ein Sozialarbeiter zu der Familie, um die Wohnsituation genauer unter die Lupe zu nehmen. Dabei kommt heraus, dass Martin inzwischen von seinem Sohn dominiert wird und er sich in einer Situation befindet, die er selbst nicht mehr kontrolliert. Das alles ändert sich als Martin erkennt, dass Jake Dinge vorhersehen kann und ein unglaubliches Gespür für Muster hat, die Dinge miteinander verbinden. Martin Bohm wird dabei von «24»-Star Kiefer Sutherland verkörpert, der derzeit auch noch in Vorbereitungen für seinen «24»-Kinofilm steht. 20th Century Fox Television, Tailwind Productions und Chernin Entertainment arbeiten aktuell an dem Projekt.
Sitcom:
«Allen Gregory»
«Allen Gregory» ist eine neue animierte Comedyserie über einen siebenjährigen Jungen. Wenn dieser allerdings in den Spiegel schaut, sieht Allen Gregory De Longpre (Jonah Hill, «Superbad») kein Kind. Er sieht einen jungen Mann, der intelligent, anspruchsvoll, künstlerisch und romantisch ist – Eigenschaften, die sein Vater Richard (French Steward, «Private Practice») hat. Allen pflegt ein sehr gutes Verhältnis mit seinem Vater, allerdings funkt Richards Partner Jeremy (Nat Faxon, «The Cleveland Show») dazwischen. Joy Osmanski spricht die Schwester Julie («Grey’s Anatomy») und rundet die Familie somit ab. Produziert wird «Allen Gregory» von 20th Century Fox und Chernin Entertainment. Jonah Hill, Andrew Mogel und Jarrad Paul waren die Erfinder des Formates, die auch zu den ausführenden Produzenten gehören. Ihnen zur Seite stehen noch Peter Chernin, Katherine Pope und David A. Goodman.
«Napoleon Dynamite»
Die neue halbstündige animierte Comedyserie «Napoleon Dynamite» basiert auf dem gleichnamigen Live-Action-Feature aus dem Jahr 2004, der erst mit zwei Jahren Verspätung Deutschland erreichte. Der Fokus dieser Serie liegt auf den Abenteuern von amerikanischen Teenagern und ihren schrulligen Familien und Freunden. Im Vordergrund der Clique steht Napoleon Dynamite, ein 16-jähriger Junge, der glaubt, dass er zu großen Taten bestimmt ist. Sein Tag wird mit dem Üben von Ninja-Techniken, zeichnen, tanzen und mit dem Prahlen von seiner „Freundin in Oklahoma“, welche er noch nie gesehen hat, bestimmt. Napoleons Bruder KIP ist ein arbeitsloser 32-Jähriger, der immer noch zu Hause wohnt und davon träumt, ein heißes Mädchen aufzureißen. Die beiden Brüder leben bei ihrer Großmutter, einer alten Frau, die ihre besten Tage schon hinter sich hat. Auch diese Serie stammt von 20th Century Fox Television, die Erfinder und ausführenden Produzenten heißen Jared Hess, Jerusha Hess und Mike Scully.
«I Hate My Teenage Daughter»
«I Hate My Teenage Daugther», so der Arbeitstitel der neuen Comedysendung, handelt von den alleinerziehenden Müttern Annie (Jamie Pressly, bekannt aus «My Name Is Earl») und Nikki (Katie Finneran), die beide keine schöne Jugend hatten. Annie wuchs in einem sehr religiösen Haushalt auf und hatte kaum Freiheiten und Nikki war aufgrund ihres Aussehens ein Außenseiter in ihrer Schulzeit. Die befreundeten Mütter wollen ihren Töchtern eine schönere Jugend ermöglichen, als sie sie selbst hatten. Die beiden Teenager Sophie (Kristi Lauren) und Mackenzie (Aisha Dee) bekommen von ihren Müttern alles ermöglicht und dürfen tun und lassen, was auch immer sie möchten. Das Problem an der Sache: Durch ihre lockere Erziehung haben die zwei Mütter ihre Töchter zu solchen Jugendlichen gemacht, von denen sie früher verspottet und zu Außenseitern gemacht wurden. Den Frauen wird schnell klar, dass es so nicht weitergehen kann, als die Mädchen über die Stränge schlagen, nur wissen sie noch nicht genau, was sie ganu tun sollen. Eines ist ihnen aber klar: Sie können es nur gemeinsam. Die erste Staffel der Sitcom wird von Sherry Bilsing-Graham, Ellen Kreamer und Andy Ackermann unter dem Dach von Warner Bros. und Bonanza Productions Inc. produziert.
«New Girl»
Die von Liz Meriwether kreierte Serie «New Girl» handelt von den fünf Mittzwanzigern Jess Day (Zooey Deschanel), immer positiv denkend und tollpatschig, Nick (Jake Johnson), der seine eigentlich großen Pläne für die Zukunft irgendwann auf Eis legte und zum Barkeeper wurde, Schmidt (Max Greenfield), ein Casanova, Coach (Damon Wayans Jr.), ein sportfanatischer Macho, der eigentlich sehr schüchtern ist und Cece (Hannah Simone), ein mit Jess befreundetes Model. Jess, Nick, Schmidt und Coach leben in einer Wohngemeinschaft und obwohl sie noch so unterschiedlich sind, wird ihnen klar, dass sie einander brauchen. Der Titel der von 20th Century Fox Television und Chernin Entertainment produzierten Serie ist noch nicht fix und kann sich bis zum Start der Premierenstaffel noch ändern.