Die letzte Folge der ersten Staffel von «Royal Pains» konnte die mäßigen Quoten der vergangenen Wochen nicht aufbessern: Erneut lag man unter dem Senderschnitt.
In der ersten Hälfte der 12-teiligen Staffel vom Sommer-Neustart «Royal Pains» lagen die Marktanteile fast konstant über dem Durchschnitt von RTL: Mindestens 18,5 Prozent Marktanteil holten die ersten sechs Folgen beim jungen Publikum zwischen 14 und 49 Jahren, zweimal davon sogar mehr als 20 Prozent. Danach aber ging es bergab. In der vergangenen Woche wurden nur noch 15,0 Prozent bei den Jüngeren erreicht - das nun ausgestrahlte Staffelfinale machte es nicht besser.
Denn auch in dieser Woche kam die letzte Episode der ersten
«Royal Pains»-Staffel um 22.15 Uhr bei RTL auf 15,0 Prozent Marktanteil bei den werberelevanten Zuschauern, von denen 1,33 Millionen das Programm einschalteten. Beim Gesamtpublikum wurde exakt dieselbe Reichweite wie vor sieben Tagen gemessen: 2,55 Millionen Bundesbürger schalteten ein und brachten RTL 12,0 Prozent Marktanteil. Ab der kommenden Woche wird auf dem Sendeplatz die zweite Staffel von «Royal Pains» zu sehen sein.
Ab 20.15 Uhr war das Doppelpack von
«CSI: Miami» erfolgreicher als in der Vorwoche. Diesmal lockten die Ermittler zunächst 3,31, dann 3,69 Millionen Menschen vor die Fernseher und erreichten somit 13,6 und 14,3 Prozent Marktanteil beim Gesamtpublikum.
Die erste Ausgabe des Abends brachte es um 20.15 Uhr bei den werberelevanten Zuschauern zwischen 14 und 49 Jahren zunächst auf 17,1 Prozent Marktanteil. Die Reichweite betrug hier 1,51 Millionen. Bei der ab 21.15 Uhr gesendeten zweiten Folge steigerte sich diese zwar auf 1,69 Millionen, der Marktanteil konnte sich mit 17,0 Prozent jedoch nicht verbessern.