Neue Ausgaben von «Willkommen bei Mario Barth» ab Ende Oktober

Der für den Comedypreis als „bester Live-Act“ nominierte Mario Barth geht bei RTL mit sechs Folgen in eine neue Staffel.

Mit Werte bei 13,5 und 13,9 Prozent Marktanteil der werberelevanten Zielgruppen schnitten die letzten Ausgaben von «Willkommen bei Mario Barth» gar nicht gut ab. Der beste Wert der zwischen Mitte Juni und Ende Juli 2011 gezeigten sechs Ausgaben lag bei 17,8 Prozent Marktanteil der 14- bis 49-Jährigen und damit nur knapp auf Höhe des RTL-Senderschnitts. Am Freitagabend um 21.15 tat sich Comedian Mario Barth bei RTL schwer. Gewohnt ist er jedoch Einschaltquoten von bis zu 30,0 Prozent Marktanteil der jungen Zuschauer am Samstagabend ab 22.15 Uhr – im Windschatten von Zuschauermagneten wie «Das Supertalent» oder «Deutschland sucht den Superstar».

Wenn «Willkommen bei Mario Barth» am 29. Oktober 2011, um 22.15 Uhr an einem Samstag mit sechs weiteren neuen Folgen zurückkehrt, kann die Sendung des für den Comedypreis als „beste Live-Act“ nominierten Comedians wieder auf das starke Vorprogramm bei RTL bauen. Hoffnungen auf starke Einschaltquoten kann sich Mario Barth mit seiner neuen Staffel beim Kölner Sender also getrost machen. In «Willkommen bei Mario Barth» stehen erneut zahlreiche Stand-Up-Comedians wie Dieter Nuhr, Paul Panzer oder Bülent Ceylan als Gäste auf der Bühne, garniert wird das Format mit verrückten Studioaktionen.

Die Gäste von Mario Barth wie Jana Ina Zarella, Sarah Engels oder Sternekoch Steffen Henssler nehmen auf dem Sofa Platz und lassen sich zu kuriosen Aktionen hinreißen. Live-Musik gibt es in den neuen Ausgaben von «Willkommen bei Mario Barth» unter anderem von Pietro Lombardi, der Country-Band „The Boss Hoss“, DJ Bobo und den Norwegern von „Madcon feat. Itchy“. Die Auftaktsendung am 29. Oktober steht unter dem Motto „Halloween“, von seinen Gäste verlangt Mario Barth daher „Süßes oder Saures“. Weitere Themen sind „Kleine ganz groß“ und „Nikolaus“. Auch die Quiz-Rubrik „Barth aber fair“, bei der der etwas andere Wissensstand abgefragt wird, kommt wieder zum Einsatz.
19.09.2011 15:07 Uhr  •  Jürgen Kirsch Kurz-URL: qmde.de/52107