«Stromberg» hält sein Quotenniveau

Wie immer gute Zahlen erreichte auch Charlie Sheen. In der kommenden Woche wird die letzte Folge von «Two and a Half Men» mit ihm ausgestrahlt.

Am 15. November sah es für den "Papa" noch richtig schlecht aus: An diesem Tag erreichte «Stromberg» mit der zweiten Folge der neuen Staffel nur schwache 8,0 Prozent Marktanteil beim jungen Publikum und halbierte die Quote damit innerhalb einer Woche. Es stellte sich aber heraus, dass dies nur ein Ausrutscher war, verschuldet durch ein parallel ausgestrahltes DFB-Länderspiel. Mittlerweile hat sich «Stromberg» auf einem Niveau in Nähe des Senderschnitts etabliert.

In dieser Woche sahen um 22.10 Uhr bei ProSieben insgesamt 1,47 Millionen Menschen die fünfte Folge der aktuellen Staffel. Dies entspricht einem Marktanteil von 6,1 Prozent. Beim 14- bis 49-jährigen Publikum erreichte die Serie 1,26 Millionen Zuschauer und 12,0 Prozent. Damit blieb die Quote gegenüber der vergangenen Woche (12,1 Prozent Marktanteil) fast unverändert.

Um 21.15 Uhr strahlte ProSieben die vorletzte Episode von «Two and a Half Men» mit Charlie Sheen aus, der im kommenden Jahr von Ashton Kutcher ersetzt wird. 2,32 Millionen und 7,3 Prozent sahen diesmal zu, aus der Zielgruppe waren es 1,94 Millionen und 15,0 Prozent. Dies war exakt derselbe Marktanteil wie vor sieben Tagen. Eine anschließende Wiederholung von «Two and a Half Men» brachte es auf 2,40 Millionen Zuschauer und 8,1 Prozent Marktanteil. Beim jungen Publikum wurde eine Reichweite von 2,00 Millionen und eine Quote von 16,1 Prozent gemessen.